Lebe mich aus
Datum: 23.04.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Andre Le Bierre
... hätten wir beide vorher üben sollen!", sagte er. Ich lachte und sah ihn an: "Dann hätte ich deinen Schwanz anfassen müssen!" Alex grinste: "Wieso? Findest du Schwänze denn so eklig?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Überhaupt nicht! Ich stehe sogar total drauf und du?" Alex sah mich mit großen Augen an und sagte:
"Ja, Schwänze sind echt interessant. Ich denke immer, die sehen alle so aus, wie meiner, aber das stimmt nicht. Du weiß ja, dass ich damals beschnitten worden bin, weil ich eine Vorhautverengung hatte!" Ich kniete mich vor seine Beine und erinnerte mich an die Zeit zurück, als seine Beschneidung noch nicht war. Wir hatten schließlich zusammen in der Badewanne gesessen, als wir jung waren. Nur hatte ich damals keine Ahnung, was ich mit so einem Jungenschniedel anfangen sollte. Ich hatte mich bloß köstlich amüsiert, dass zwischen seinen Beinen so etwas hing.
Allerdings wusste ich nicht, wie sein Schwanz jetzt aussah. Ob er mich überhaupt noch so mochte, wie damals. Ich wusste, er stand eigentlich eher auf dunkelhaarige Mädels. Er fand braune Augen schön. Meine waren allerdings blau. Aber er erzählte mir, dass er meine Augen und meine Haare total schön fand, obwohl er nicht auf Blondinen stand. "Du bist einfach du!", sagte er. "Wenn du mich fragst, würde ich dich sogar heiraten, aber nur weil ich dich toll finde!", sagte er dann. Das war ein wirklich schönes Kompliment. "Und wie ist es jetzt so ohne Vorhaut?", fragte ich neugierig nach. Alex schüttelte den ...
... Kopf und seufzte: "Wie soll es sein? Sie ist weg und ich vermisse sie nicht!" Ich lächelte verlegen und lehnte mich mit beiden Armen auf seine Knie. Seinen Schoss hatte ich genau vor Augen. Eigentlich war es nichts Schlimmes, wenn ich ihm so nah kam. Und es fühlte sich toll an. Wir konnten Hand in Hand laufen und er konnte mich streicheln oder ich hin. Die Nähe hatte uns nie etwas ausgemacht. Doch nun spürte ich, dass er doch einen Steifen bekam. Das war mir vorher nie aufgefallen.
"Sag mal hast du einen Ständer?", fragte ich vorsichtig. Das war ihm total unangenehm. "Ja, verdammt! Ich habe fast immer einen Ständer! Ich dachte, das wüsstest du!" Ich hätte es wissen müssen, da hatte er Recht. "Tat es weh? Das mit deiner Vorhautverengung?", wollte ich wissen. Er erzählte mir, dass er von der Narkose nichts mitbekam. Nur die Narkose war eklig. Damals hatte man zum benebeln noch Lachgas verwendet. Als er aufwachte und die Betäubung raus war, brannte es beim Wasser lassen. Er vermied, auf die Toilette zu gehen. Die hatten wohl eine Schutzhülle auf der Wunde angebracht. Das Brennen hörte erst auf, als die Hülle weg war und es etwas abgeheilt war. "Das ist ja Folter!", sagte ich. Er lächelte und sagte nichts dazu. "Und wie ist es nun ohne Vorhaut?", fragte ich nach. "Sieh doch nach!", lachte er. "Ehrlich?", fragte ich. "Ich darf nachsehen?" Er lachte: "Wenn es dir keine Ruhe lässt!"
Vorsichtig öffnete ich seine Hose und befreite den wachsenden Lümmel aus der engen Unterhose. "Das ...