In Flagranti
Datum: 23.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... würde ich tun? Was sollte ich machen, wenn ich die Tür öffne und sie dabei erwische? Würde ich auf sie losgehen? Schreien? Würden mich die Emotionen überwältigen, sodass ich weinen würde? Ich bin wirklich nicht nah am Wasser gebaut, aber so viele unterschiedliche Gefühle hatte ich noch nie auf einmal. Die dominantesten Emotionen waren aber Hass und Wut. Sie waren sogar so stark, dass ich meinen Fuß gar nicht erst auf die erste Stufe der Treppe setzte, sondern in die Küche ging. Ich griff zum Messerblock und suchte nach einer scharfen Klinge. Das kleine war mir nicht dramatisch genug, also nahm ich das größte, obwohl es am unpraktischsten war. Ich ging damit leise die Treppen hoch und war fest entschlossen jemanden zu ermorden. Zum ersten Mal konnte ich die Wut nachvollziehen, die andere Männer dabei fühlten. Ich fragte mich immer rational warum man auf die Affären losging. Es waren meist nur Typen, die ficken wollten und im Zweifel gar nicht wissen, dass die Frau vergeben ist. Eigentlich hätte es nur die Frau verdient, da sie den Betrug vollzieht. Aber die Rationalität hatte ich mit dem Handy in der Schublade bei der Arbeit gelassen. Stattdessen wollte ich Rache an beiden.
Als ich oben ankam, stellte ich mich an die Tür. Ich hörte nicht nur Maria stöhnen sondern auch den Kerl. Egal wer es war, er verdiente den Tod. Mein Blut war so voller Adrenalin, dass ich alles in Zeitlupe sah. Dramatisch trat ich die Tür auf und wollte so etwas sagen wie "Ich wusste es!", aber als ich ...
... die Tür aufstieß, analysierte ich zunächst in Zeitlupe die Situation. Meine Frau hockte nackt auf allen Vieren und drückte wie ein Profi ihren Hintern raus. Ich sah wie ein Schwanz sich in ihre Muschi bohrte und ihre Brüste dabei wackelten. Sie sah sofort zu mir wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht an ihrem verschwitzten Körper entlang zu den Armen des Kerls, der ihren Hintern packte und sie vor meinen Augen fickte. Mein Blick wanderte die Arme entlang zu seinem Gesicht, zu seinen Augen, die mich genauso ansahen wie die meiner Frau. Ich kannte ihn. Ich kannte ich sehr gut, denn es war mein Sohn Daniel.
Mein eigener Sohn. Nicht Stiefsohn oder Adoptivsohn. Mein, nein, unser Sohn. Für einen Bruchteil einer Sekunde sahen sie mich an. Mutter und Sohn - seine Hände an ihrem Hintern, sein Schwanz tief in ihrer Muschi.
"Was zur Hölle?" fragte ich verwirrt und sie sprangen panisch auf und versteckten sich unter der Bettdecke, als würde das irgendetwas an der Situation ändern. Damit hatte ich nicht gerechnet, wirklich nicht. Mein Sohn war wirklich der letzte Mensch auf Erden, an den ich dachte. Ich wäre weniger überrascht, wenn Adolf Hitler meine Frau gebumst hätte. Was mich aber mehr überraschte als die Tatsache, dass ich meinen Sohn beim Sex mit seiner Mutter erwischte, war meine Emotionslage. Meine Wut, mit der ich bereit war zwei Menschen zu töten, war plötzlich weg. Sie verpuffte, als wäre nichts gewesen. An dessen Stelle trat Verwirrung. ...