In Flagranti
Datum: 23.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... verschwitzt. Pilates am Arsch. Es war als wüsste sie genau wo ich bin und wann ich komme und hörte erst auf ihren Lover zu ficken, wenn ich in die Nähe kam.
Ich wurde richtig paranoid. Nach außen hin taten wir auf normales Ehepaar, sprachen und lachten miteinander. Innerlich war ich aber besessen von dem Gedanken, dass sie mir fremdging. Ich nahm sogar heimlich ihr Telefon, suchte darin nach Nachrichten, Bildern, irgendetwas, dass meine Vermutung bestätigen würde. Aber nichts. Nichts! Ich fühlte mich wie ein Irrer und wollte mich schon geschlagen geben. Aber eine Idee hatte ich noch: ich hörte von einem Kollegen von einer App, bei der man ein gekoppeltes Handy aus der Ferne orten und darauf zugreifen kann. Fragt mich nicht, wie das funktionieren kann. Apps sind für mich Zauberei oder Voodoo. Aber für meine Frau musste ich halt zum Zauberer werden.
Lange Rede kurzer Sinn: ich fand die App, sie hieß "SpyFone" und als ich sie installieren wollte bemerkte ich, dass sie bereits installiert war. Ich war bei der Arbeit, als mir klar wurde, was das bedeutete. Meine Frau war die Zauberin oder Hexe. SIE spionierte MICH aus. Und ich glaube nicht, dass sie es tat, weil sie mir nicht traute. Sie machte es, um nachzuvollziehen wo ich bin. Damit sie ihren Lover bis zuletzt genießen kann. Und kurz bevor ich nach Hause kam, schickte sie ihn weg und lächelte mir dreist ins Gesicht. Diese verfluchte Schlampe!
Ich war so voller Wut, dass ich fast schäumte. Es war erst 14 Uhr, aber ich ...
... meldete mich bei meinem Chef krank, weil ich mich wirklich so fühlte und dann wurde mir etwas bewusst: wenn sie mein Handy orten konnte und wusste wann ich komme, brauchte ich es nur bei der Arbeit zu lassen. Ich wäre um 15 Uhr Zuhause, deutlich früher als üblich und könnte sie dabei erwischen. Mein Herz raste und ich war aufgeregt. Endlich, dachte ich mir. Das ist die Chance! Das erste Mal hoffte ich wirklich, dass sie gerade einen anderen Kerl fickte. Nur, damit ich sie erwischen und beide umbringen konnte!
Ich verstaute das Handy in meiner Schublade bei der Arbeit und stieg ins Auto. Ich raste die Straßen runter, sodass ich schon um 14:30 vor der Haustür stand (ich parkte extra etwas weiter weg, damit sie das Auto auf der Einfahrt nicht hören oder sehen konnten). Ich öffnete die Tür so leise wie nur möglich und bekam bei meinem erhöhten Puls schon fast einen Herzinfarkt. Ich sah sofort auf den Boden, auf der Suche nach fremden Schuhen. Vielleicht könnte ich daran schon erkennen, mit wem sie es treibt. Aber nichts. Keine unbekannten Schuhe. Kam ich zu früh?
Meine Sinne waren wieder geschärft. Nein, ich nahm keinen Geruch war außer dem automatischen Duftspray im Flur, aber ich hörte. "Ah! Ah! Ah!" brummte ein Stöhnen von oben aus dem Schlafzimmer. Eindeutig meine Frau und ehrlich gesagt bräuchten sich meine Sinne nicht zu schärfen. Sie stöhnte so laut, dass man hätte taub sein müssen, um es nicht zu hören. Ganz leise schlich ich mich zu der Treppe und überlegte: was ...