1. Sekretariat


    Datum: 26.04.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: SuzieQ

    ... Säfte aus meiner eigenen Fotze.
    
    Susie wechselte die Position in die französische Stellung. Jetzt schwebte ihre Fickspalte direkt über meinem Gesicht. Ebenso begierig wie sie mich weiter leckte, leckte ich ihre Fickspalte, die ich mit meinen Fingern zum Orgasmus getrieben hatte. Dieser Geruch und dieser Geschmack von Geilheit waren unübertrefflich. Sie hörte nicht auf, und wir beide leckten immer wieder über unsere Lustperlen. Während mein Chef immer noch abgekämpft neben uns lag, trieben wir beiden Frauen uns erneut einem Höhepunkt zu.
    
    Wir spreizten mit den Fingern unsere Fotzenlippen, wie Männer das so ausdrücken, um besser an die Klit der anderen mit unserer Zunge zu kommen. Susie wollte unbedingt einen weiteren Orgasmus, und ich war keineswegs abgeneigt. Männer können immer nur einmal, und dann ist Pause. Mit einer Frau geht das häufiger in deutlich kürzeren Abständen. Suzie leckte mein frisch besamtes Fotzenloch mit Verve. Ich sog und lutschte ihre nasse Fotze mit Hingabe. Dann setzten wir beide auch noch wieder unsere Finger ein. Wir fickten uns gegenseitig mit jeweils zwei Fingern, während wir mit der Zunge die Klit der anderen bedachten.
    
    Es dauerte nicht allzu lange, und wir beide hatten einen erneuten Höhepunkt. Susie legte sich neben mich, und wir umarmten und küssten uns tief befriedigt. Dann flüsterte Susie: "Du kannst gerne mit ihm weiter vögeln, aber auch ich möchte mich weiter mit Dir treffen." Konnte das sein, die Frau meines Chefs gab mir einen ...
    ... Freifahrtschein und wollte gleichzeitig weiter mit mir eine Liaison?
    
    Ein paar Tage später.
    
    Mein Chef rief mich zum Diktat. Er schloss nicht nur die Tür zu seinem Zimmer, er schloss sie auch ab. Das war ungewöhnlich. "Komm her Du Schnecke, ich will Dich, jetzt!" Er grabschte mir an meinen Busen und dann griff er mir auch noch unter meinen Rock. Er war nicht zärtlich, er war geil.
    
    "Meine Frau will Dich heute Abend treffen, aber jetzt bin ich erstmal dran." Mit diesen Worten hob er mich auf den Rand seines Schreibtischs, dann zog er mir einfach meinen Slip aus. Meinen Rock hatte er ganz nach oben geschoben. Er drückte meine Beine auseinander und blickte direkt in mein Himmelreich. Seine Augen glänzten fast fiebrig. Er öffnete seine Hose, und sein gespannter Hahn sprang hervor. Es hatte nichts romantisches, es war Sex ohne Wenn und Aber. Er fickte mich richtig durch, und ich gebe zu, so ein Spontanfick hat was.
    
    Er hatte mir nichts diktiert. Wozu auch, das konnte er wie üblich per Handy oder Sprachcomputer tun. "Meine Frau will Dich heute Abend gegen acht Uhr besuchen", erklärte er mir noch. Pünktlich um acht klingelte es bei mir. Susie stand vor meiner Tür. Ich bat sie herein in meine kleine Zweizimmerwohnung. Sie hatte mir ein paar Pralinen mitgebracht.
    
    Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie hatte sich richtig hübsch gemacht für mich. Für mich, eine Frau! Sie war dezent aber gekonnt geschminkt. Ihre Haare fielen ihr locker und lockig über die Schultern. "Es ist schön", ...
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