Sekretariat
Datum: 26.04.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: SuzieQ
... begrüßte sie mich, "daß ich Dich besuchen darf." Sie hängte ihren Mantel in meiner kleinen Garderobe auf. Nun staunte ich wirklich. Sie trug ein Kleid, das auf mich eher wie ein durchsichtiges Nachthemd wirkte. Ich war ziemlich sicher, daß es teuer gewesen war, so wie es gearbeitet war, aber sie trug auch nichts darunter. Wenn wir Frauen so etwas tragen dann mit entsprechenden Dessous darunter. Susie war darunter nackt. Nichts blieb verborgen.
"Schockiert", fragte Susie. Ich sammelte mich. "Überrascht", wich ich aus. "Dann ist es ja gut", antwortete sie, "genau das wollte ich ja erreichen." Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Durch diesen dünnen Stoff hindurch spürte ich ihre warme Haut. Und wieder hielt sie mir ihren Mund zum Kuss hin. Ich zierte mich nicht länger und küsste sie. Sie nahm das zum Anlass, mich auszuziehen. Ich ließ es geschehen. Sie drückte mich in einen meiner beiden Sessel und küsste mich weiter.
Sie saß auf der Sessellehne und streichelte mich sanft. Das war schön. Ich fühlte mich wohl. Auch ich streichelte sie durch dieses nackte Nichts hindurch. Sie setzte sich auf meinen Schoß, und wir nahmen jetzt unser beider Titten in Beschlag. Ja, wir beiden Frauen nahmen die Titten der jeweils anderen in unsere Hände. Wer sollte uns zurückhalten, wer sollte es uns verbieten?
Susie stand kurz auf und ließ ihr dünnes Nichts ganz fallen. Dann saß sie wieder auf meinem Schoß. "Hast Du auch ein Bett", fragte sie spöttisch. Im Bett vertieften wir unsere ...
... Küsse und unsere Streicheleinheiten. Unsere Busen mussten immer mehr aushalten, je geiler wir beide wurden. Sie zwickte meine Nippel und ich die ihren. Wir peitschten uns gegenseitig immer weiter auf. Und dann war es soweit, wir fassten uns in unsere Lustgrotten. Wir konnten uns kaum noch beherrschen. Alle beide wollten wir zu einem Orgasmus kommen. Aber alle beide wollten wir es auch noch möglichst lange hinauszögern. Diese Momente, bevor es einem kommt, sind einfach unvergleichlich.
Wir unterbrachen unser Spiel miteinander immer wieder, um noch nicht zu kommen. "Stellungswechsel", forderte Susie. Sie drehte mich auf den Rücken, dann bestieg sie mich. Ja, sie bestieg mich. Ich lag dort mit ausgebreiteten Beinen und sie stieg über mich. Mit einem Bein kniete sie zwischen meinen beiden Schenkeln. Das andere Bein hatte sie neben meinem Oberschenkel niedergekniet. Ich sah ihre feucht leuchtende Muschel. Langsam senkte sie sich immer weiter auf meine Muschel herab, bis unsere Muscheln sich unmittelbar berührten. Dann begann sie, ihre Muschel an der meinen zu reiben. Sie ritt mich.
Ich hab mal gelesen, Tribbing nennt man sowas, wenn zwei Frauen ihre Fickmuscheln aneinander reiben. Und genau das taten wir gerade. Susie hielt sich an meinen Brüsten fest, um mich nicht entkommen zu lassen, und ich griff an ihre schönen Titten. Ich wollte, daß sie stärker zustößt. Sie sollte ihre Fickritze härter an der meinen reiben. Immer weiter ließ ich mich von meiner Lust und meinem Verlangen ...