Alltagsgeilheit mit Mama Teil 01 + 02 - Sexgeschichten

Alltagsgeilheit mit Mama Teil 01 + 02

... Bauch ab, nahm das Handy und startete die Bilderansicht. Mit offenem Mund bestaunte sie die Bilder, auf denen sie nun zum ersten Mal in ihrem Leben das Innere ihrer Fotze sah. „Man sieht das Innere meiner Fotze geil aus. Und so viel Sperma schwimmt da rum. Geil ... und da kann man ja auch noch meinen Muttermund erkennen. Ist das geil... ich werd verrückt... ich will mehr von deinem Sperma in meiner Fotze haben. Am liebsten will ich jetzt so liegen bleiben, dir meine Fotze aufreißen und du wichst über mir deinen Schwanz und spritzt solange Dein Sperma in meine Fotze, bis sie randvoll ist und überläuft."

„Ach Mama... das würde ich am liebsten auch tun. An mir soll es nicht liegen. Aber so viel Sperma welches in deine Fotze passen würde, da müsste ich ja mindestens 10 mal noch eine volle Ladung reinspritzen bis die überläuft. Außerdem wolltest du mir doch die nächste Portion direkt aus den Eiern saugen. Du musst dich schon entscheiden ... entweder ich spritze in deinen Mund oder aber ich fülle deine Fotze mit einer weiteren Ladung Sperma. Wie hätten's denn gerne Madame?

Ohne zu zögern oder nachzudenken kam von ihr „In die Fotze... in die Fotze Tom... spritz mir bitte noch einmal in die Fotze. Aber diesmal von außen. Ich will sehen, wie du abspritzt und der Spermastrahl von außen direkt in meine Fotze schießt. Und am allerallerliebsten wäre es mir, wenn du das Ganze noch mit dem Handy filmen könntest. Dann kann ich mir den Film jederzeit ansehen wenn du mal nicht da bist ...

... und es mir ordentlich selber besorgen."

„Mhh... wie können wir das in die Tat umsetzen? Ich brauche schon eine etwas andere Position, um von oben direkt in deine Fotze spritzen zu können. Du müsstest wahrscheinlich deinen Hintern auf die Kante der Matratze legen und mit deinem Oberkörper auf dem Teppich liegen. Fast wie eine Kerze, wenn man Sport macht und auf dem Boden liegt und die Beine gerade in die Luft streckt. Nur dass du deine Beine dann spreizen musst. Dann kann ich mich so hinstellen, dass ich schön von oben in die Fotze spritze und mit der anderen Hand das Handy halten kann."

„Das hört sich gut an mein Junge. Komm ... lass es uns versuchen. Du musst mich nur in der Position wie ich jetzt liege etwas rüber ziehen, so dass ich meinen Hintern auf die Bettkante legen kann."

Ich rutschte unter meiner Mutter wieder etwas hervor, nahm das Kissen und stopfte es wieder zur Unterstützung unter den Hintern meiner Mutter. Dann kroch ich vollständig unter ihr hervor, packte mit beiden Händen die Hüften und schleifte meine Mutter die 2 Meter hinüber zu ihrem Bett. Dort angekommen legte ich ihren Hintern auf die Kante der Matratze, zog die Decke heran und stopfte sie noch zwischen Kante und den Hintern meiner Mutter, so dass sie schön weich lag und es ihr nicht zu unbequem wurde.

Meine Mutter spreizte ihre Beide wieder schön weit und winkelte sie an. So kamen ihre Knie fast neben die Titten und dann griff sie zwischen den Beinen hindurch und spreizte mit ihren Händen ...