Alltagsgeilheit mit Mama Teil 01 + 02 - Sexgeschichten

Alltagsgeilheit mit Mama Teil 01 + 02

... ihre Fotze. Mein Gott war das ein einladendes Loch. Es war ja fast noch größer als vorhin. Ich stand links neben ihr, stellte mich jetzt mit meinem linken Bein ganz dicht an sie heran und berührte mit meiner Kniekehle den Bettrahmen. Mein rechtes Bein hob ich an, drehte mich so, dass ich mein rechtes Knie auf die Matratze legen konnte, um eine sichere Position zu haben. Nun beugte ich mich etwas vor, nahm meinen Schwanz in die Hand und dirigierte meine Eichel nach unten zwischen ihre Schamlippen. Das Loch war so groß, dass ich die Hälfte meines Schwanzes problemlos hineinschieben konnte ohne die Scheideninnenwände zu berühren. Ich zog ihn wieder raus, schnappte mir das bereitgelegte Handy, startete die Videoaufnahmefunktion und begann meinen Schwanz zu wichsen.

„Läuft die Kamera schon Tom?" fragte meine Mutter. „Ja Mama... läuft... und nimmt alles auf... Bild und Ton."

„Na dann los mein Junge... wichse deinen Schwanz für mich und spritz mir mein Loch mit deinem Sperma schön voll." „Schon dabei Mama... reibe noch mit dem Daumen deinen Kitzler, dann kann ich das Innere von deiner Fotze schön filmen und durch die Kontraktionen deiner Fotze schwappt mein Sperma schön hin und her."

Mama begann sofort ihren Kitzler zu bearbeiten und ich konnte tief im Inneren sehen, wie der Muttermund hoch und runter ging. Wenn jetzt mein Schwanz in ihr stecken würde, würde eine richtig saugende Bewegung an meinem Schwanz entstehen. Aber so hob und senkte sich gleichzeitig mein Sperma, ...

... welches schon auf ihrem Muttermund schwamm. Ich filmte dabei alles. Ich schwenkte die Kamera so, dass das lüsterne und geile Gesicht meiner Mutter zu sehen war, schwenkte dann weiter über ihre zwischen den Knien und Armen eingequetschten Titten, welche mir ihre steifen 2 Zentimeter Nippel entgegen reckten, dann weiter zu ihrem Fotzenloch, welches sie bis zur Schmerzgrenze förmlich für mich aufriss und dem Kitzler, der von Mamas Daumen ununterbrochen gerieben wurde und dann weiter zu meinem Schwanz, der in meiner Faust steckte und in einem ordentlichen Tempo gewichst wurde.

„Jaaa wichse mein Sohn... wichse deinen Schwanz für mich! Ich will dein Sperma in meiner Fotze haben. Spritze ab und spritze so, dass ich den Einschlag deines Spermastrahls tief unten in meiner Fotze spüren kann. Ich liebe dich und will alles aus deinen Eiern in mir haben. Hol alles aus dich raus."

„Ja Mama... gleich bin ich soweit und Spritze für dich ab. Ich will immer nur noch in deine Fotze spritzen. Ich will am liebsten meinen Schwanz durch deinen Muttermund stoßen und direkt in deiner Gebärmutter abspritzen. Aber leider passt meine Eichel da nicht durch das kleine Löchlein. Ich muss da etwas bauen... wie ein kleines Spekulum. Welches man da hinein stecken kann und dann mit einer kleinen Schraube Stück für Stück... über mehrere Tage immer wenn sich der Muttermund an die Dehnung gewöhnt hat... Weiten kann."

„Boah Tom ... was hast du denn für geile und versaute Fantasien! Wenn das möglich sein ...