1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 04


    Datum: 28.04.2023, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX

    Vom Fuckboy zum Fucktoy 4 -- Mögen die Spiele beginnen
    
    Jetzt war es gleich soweit. Mit zitternden Knien trat ich den Flur und drückte auf den Türsummer. Kurze Zeit später kam Franzi die Treppe zu unserer Wohnung nach oben gestiegen. Sie hatte einen großen Rucksack dabei.
    
    Hey, sagte ich zu Ihr und lächelte.
    
    Hey, na wie gehst dir, frage sie mich und musterte mich. Ich konnte nicht genau sagen was es war, aber ich glaube sie war fast ein wenig enttäuscht, dass ich Ihr nicht in meinem neuen Outfit die Türe geöffnet hatte. Sie sagte aber nichts dazu.
    
    Ich bat sie herein und wir gingen in mein Zimmer. Franzi stellte den Rucksack neben mein Bett und machte es sich darauf gemütlich.
    
    Sie sah ganz anders aus. Sie hatte Ihre Haare zu einem dicken Dutt zusammengebunden. Das wirkte direkt etwas streng. Trotzdem sah sie immer noch sehr gut und sexy aus. Fast ein wenig wie eine heiße Sekretärin aus einem Pornofilm.
    
    Willst du was trinken, fragte ich Sie?
    
    Nö, danke, eigentlich würde ich gerne anfangen, sagte sie ohne eine Spur von Nervosität in Ihre Stimme.
    
    Mir blieb kurz die Sprache weg. Ich wusste zwar warum sie überhaupt hier war, aber dass sie so auf die Tube drückte überraschte mich dann doch etwas. Ich stand einfach nur da und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Franzi sah mich lächelnd an. Dann sagte sie in ganz ruhigen Ton.
    
    Ich weiß, du bist nervös. Aber das brauchst du nicht zu sein. Ich werde ganz vorsichtig sein, das habe ich dir ja ...
    ... versprochen. Und bevor wir beginnen, sollten wir noch ein Save-Word festlegen? Sie sah mich fragend an?
    
    Ich zuckte mit den Schulten. Ähm gut, und an was hast du da gedacht? Ich hatte damit noch überhaupt keine Erfahrungen.
    
    Ich würde das Ampelprinzip vorschlagen, sagte Franzi. Grün heißt, alles ist gut. Gelb heißt, dass es grenzwertig wird und Rot das damit sofort Schluss ist. Franzi lehnte sich im Bett zurück und sah mich fragend an. Ist das in Ordnung für dich?
    
    Ich überlegte kurz, aber mir viel auch nichts Besseres ein. Also nickte ich und murmelte ein kurzes OK.
    
    Gut, sagte Franzi. Dann noch eine Kleinigkeit. Wir spielen hier ja ein Rollenspiel. Ich werde den Part des dominanten Kerls übernehmen. Das heißt ich werde dir klipp und klar sagen was ich möchte. Das ist vielleicht am Anfang etwas irritierend, aber glaub mir, es macht auch Spaß.
    
    Von dir hätte ich gerne, dass du etwas devoter bist. Du musst hier aber nicht das graue Mäuschen spielen. Versuch einfach die Rolle der Frau zu übernehmen die aber auch etwas von dem Kerl will. Wenn dir etwas zu weit geht, dann sagst du sofort das Save-Word, OK?
    
    Ich war immer noch wie in Trance. Aha, ok. Ich versuche es, gab ich kurz und knapp zur Antwort.
    
    Dann ist ja alles klar, sagte Franzi. Dann schwing dich mal in deinen Fummel. Dann können wir anfangen. Ich Gesicht strahlte förmlich als sie diese Worte aussprach.
    
    Ok, dann geh ich mal schnell ins Badezimmer. Mit diesen Worten schlüpfte ich aus der Tür und erreichte das ...
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