1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 04


    Datum: 28.04.2023, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX

    ... musterte mich von oben bis unten. Jetzt zeig dich doch mal in deinem geilen Outfit, sagte sie und deutete mir an, dass ich mal etwas präsentieren sollte. Also wackelte ich in meinem Zimmer auf und ab wie ein Model auf dem Laufsteg. Als ich die eine Ecke des Zimmers erreicht hatte, drehte ich mich mit Schwung um 180 Grad herum, so dass mein Röckchen dabei etwas hochgewirbelt wurde.
    
    Franzi kommentierte das wieder indem sie die Luft scharf zwischen Ihren Zähnen einsog. Sie ging zum Bett und setzte sich auf die Bettkante. Dann klopfte sie mit Ihrer flachen Hand neben sich auf die Matratze. Sie bedeutete mir damit, dass ich mich doch neben Sie setzten sollte.
    
    Ich schritt auf Sie zu und versuchte beim Laufen extra sexy mit meiner Hüfte zu wackeln was mir mit dem Plug im Hintern auch relativ leicht viel. Franzi kommentierte meine Bemühungen mit einem zufriedenen Lächeln. Ich setzte mich neben sie auf die Bettkannte.
    
    Franzis Gesicht verzog sich etwas. Sie schaute mich erwartungsvoll an. Ich begriff aber nicht was sie von mir wollte. Erst als sie Ihre Blicke auf meine Beine richtetet und mich dann wieder fragend ansah, wurde mir klar was sie wollte. Ich hatte mich wie immer aufs Bett gesetzt, wie Kerle es halt so machen. Breitbeinig und ungelenk. Wären wir in der Öffentlichkeit, könnte nun jeder unter meinen kurzen Rock sehen. Ich überschlug nun schnell meine Beine. Franzi nickte nun zufrieden.
    
    Diese ganzen gemeinen Kleinigkeiten an die man als Frau so denken musste, ...
    ... schoss es mir durch den Kopf. Richtig stehen, mit Brust raus, Bauch rein. Richtig laufen, am besten mit wiegendem Gang und jetzt auch noch richtig sitzen.
    
    Aber lange konnte ich meinen Gedanken gar nicht mehr nachgehen, den Franzi hatte ihre Hand nun wieder auf meinen Oberschenkel gelegt. Sie streichelte mich und rutschte mit ihrer Hand nun Stück für Stück weiter nach oben und verschwand nun langsam unter dem Saum meines Röckchens.
    
    Ich überlegte kurz. Sollte ich Ihre Hand wieder wegschieben? Eigentlich wollte ich ja, dass es weiterging. Aber aus Erfahrung wusste ich das viele Frauen sich etwas zierten so schnell zum eigentlichen Punkt zu kommen. Ich legte meine Hand auf Franzis uns stoppte damit Ihre Bewegung.
    
    Ich sah ihr direkt in die Augen und sagte mit einem aufreizenden Tonfall in meiner Stimme. „Nana, immer langsam Cowboy. Ich bin nicht so ein Mädchen das hier sofort aufs Ganze geht". Franzi schien diese gespielte Gegenwehr zu gefallen.
    
    Sie flüsterte mir ins Ohr. „Oh, doch. Genauso ein Mädchen bist du doch. Und ich werde dir heute geben was du brauchst. Mit diesen Worten drückte sie mir wieder Ihre Lippen auf dem Mund. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Dabei drückte sie mich mit dem Oberkörper sanft nach hinten, so dass wir beide auf dem Bett zum Liegen kamen. Dabei befreite sie Ihre Hand aus meinem Griff an meinem Oberschenkel. Und wieder machte sich diese nun auf dem Weg unter meinen Rock hin zu meinem Schritt.
    
    Dieses Mal ließ ich sie gewähren. Ich ...
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