Junges Blut
Datum: 30.04.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: Landshuter
... noch nicht genug, sie fingerte sich weiter, wollte nicht aufhören, ihr Defizit war enorm.
Sabrina hatte die Aktion auch mit bekommen und fragte sich wie Anna so etwas tun konnte, sich so völlig gehen lassen. Hatte sie denn gar kein Schamgefühl? Was war denn da los?
Jetzt geht es schon wieder los, drüben überrollte der nächste Höhepunkt Anna, was sich natürlich akustisch bemerkbar machte.
Erst nach ihren dritten Höhepunkt konnte Anna dann einschlafen. Und die beiden anderen auch, Peter mit einer enormen Latte, und Sabrina mit einem dicken Hals, aber es war schon 4 Uhr früh, und ein wenig Schlaf brauchten sie alle.
Der nächste Tag war für alle etwas verkatert, Anna wachte als erste auf, und sie merkte das ihr Kitzler und ihre Nippel etwas empfindlich waren von dem Rubbeln in der Nacht, aber auch ein schönes Gefühl.
Sie sah zu Peter rüber, der lag auf dem Rücken und seine Decke war in seiner Mitte doch deutlich angehoben. Anna stellte sich vor wie es wohl wäre wenn sie sich auf den langen Schwanz setzten würde, ob er überhaupt ganz in sie rein passen würde. Schon wieder merkte sie wie sie feuchter wurde. Der Saft der letzten Nacht wurde wieder eingeweicht von neuem Sekret.. dieser riesige Schwanz machte sie einfach schwach. Ihre Hand wanderte schon wieder zu ihrem Slip, strich über den feuchten Stoff. Langsam näherte sie sich dem schlafenden Hünen dessen Schwanz so halb steif die Unterhose anhob.
Sie sah zu ihrer Freundin rüber, diese schlief immer noch tief ...
... und fest.
Mutig und geil wie Anna war befreite sie Peters Schwanz durch einen gekonnten Griff, so das dieser nach unten aus der Hose heraus baumelte.
Jetzt konnte sie endlich diesen Prachtschwanz bewundern, der Saft lief ihr schon im Mund und auch in der Muschi zusammen. Vorsichtig berührte sie die Eichel, wollte die Vorhaut nach hinten schieben, als sich Peter bewegte und sich auf die Seite legte. Jetzt ragte der Schwanz in voller Größe aus der Unterhose. Anna bewunderte die dicken Adern die sich wie kleine blaue Schlangen fast fingerdick entlang zogen, die wunderschöne dicke Eichel die sich jetzt von selbst so halb aus der Vorhaut geschoben hatte, das kleine Löchlein vorne.
Anna wurde ganz mulmig, sollte sie jetzt da hin fassen?
Die Gefahr entdeckt zu werden, gepaart mit ihrer Geilheit ließ ihre Hand automatisch zu dem langen Schwanz wandern, ganz zärtlich und vorsichtig berührte sie die Härte, ihre kleine Hand konnte den Schaft kaum umschließen. Ganz vorsichtig schob sie die Haut über der Eichel nach hinten, dann wieder etwas vor, der Besitzer des Schwanzes schlief immer noch, auch Sabrina schnarchte noch etwas vor sich hin. Die Hand bewegte sich jetzt etwas schneller, Peter begann im Schlaf etwas zu stöhnen. Animiert durch das Gestöhne kniete sich Anna neben das Bett und näherte sich mit dem Gesicht dem aufrechten Schwanz. Der Geruch war betörend, nicht so klinisch sauber wie nach einer Dusche, sondern einfach geil nach Mann, sie konnte nicht anders, ihre Zunge ...