Junges Blut
Datum: 30.04.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: Landshuter
... war.
Er schlich sich also vorsichtig aus dem Zimmer, der Strand lag jetzt vor ihm, leider konnte er nicht mal erahnen wo Anna sein könnte.
Der Mond tauchte den Sand in ein Mysteriöses fahles Licht, die Schatten der Palmen bewegten sich wie Gespenster auf dem warmen Boden.
Man konnte entfernt auch die Musik von der Hotelbar hören, diese wurde durch Peters rufe nach Anna unterbrochen, aber leider kam keine Antwort von der Gesuchten.
Also entfernte sich Peter immer weiter in der Hoffnung das er in die richtige Richtung läuft.
Dann sah er plötzlich etwas Dunkles im Sand, es war eine Decke, als er näher kam sah er die Umrisse einer Person darauf.
"Anna?!" fragte er in die Nacht
"Ja, ich bin es" kam die leise Antwort.
"Ich suche dich, was ist denn los mit dir? Warum habt ihr euch gestritten? Man kann doch über alles reden"
"Nicht über dieses Thema"
"Was habt ihr bloß immer für Geheimnisse? Und überhaupt man kann über alles reden" der Väterliche Unterton schwang wieder in seiner tiefen Stimme mit.
"Sabrina meint das ich auf dich stehe" jetzt war es raus.
Peter war erst mal sprachlos, ok, kleine Anzeichen dafür gab es vielleicht, er fragte sich ob das wirklich stimmt.
Vorsichtig fragte er:" Und stimmt es denn? Magst du mich?"
Anna hatte Tränen in den Augen, er konnte das trotz des spärlichen Mondlichtes sehen.
Leise schluchzend sagte sie " ja, ich mag dich, aber nicht nur als Vater meiner besten Freundin, ich mag dich als Mann, ...
... Peter"
Peter war zum ersten mal in seinem Leben sprachlos, er war so perplex das er gar nicht mit bekam das Anna aufgestanden war.
Natürlich war er auch irgendwie stolz darauf das sich so ein junges hübsches Mädchen für ihn interessiert.
Anna ging instinktiv einen Schritt auf Peter zu, sie war jetzt seiner Brust ganz nah, konnte ihn riechen, sein eigener unverfälschter Duft machte sie süchtig nach mehr.
Magisch angezogen streckten beide die Arme aus und umarmten sich, Peter hatte immer noch ein schlechtes Gewissen gegenüber seiner Tochter, aber dieses Mädchen fühlte sich so toll an.
Der Duft ihres Haares war betörend gut, Peter überragte sie ja gut durch seine Größe.
Sie standen erst mal so da, regungslos, genossen die Körper des anderen und den Wind der ein bisschen Abfrischung in die Nacht brachte.
Dieser Hauch ließ auch Annas Nippel hart werden, was Peter natürlich merkte als sie zu ihm rauf sah. Ihre Lippen hatten das Verlangen nach den seinen, langsam näherten sich die Münder, wie magisch angezogen, bis sie sich dann zu einem Kuss trafen,
Peter genoss die weichen, anschmiegsamen Lippen von Anna, wie ein ertrinkenden hing er daran, dann wollte er mehr, seine Zunge suchte den Weg in ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge, es war fantastisch, Peter spielte mit der Zunge, mit dem Piercing, Anna erwiderte den Kuss, es war um sie geschehen, endlich hatte sie was sie schon seit Tagen begehrte.
Unendlich schien die Zeit zu sein im Rausch der Hormone, Peter hatte ...