Ein Studentenleben in den 80ern 08 - Sexgeschichten

Ein Studentenleben in den 80ern 08

... runterholen. Das ist so geil, ich halte es sonst nicht aus.' Ich habe ihn angestrahlt und gesagt: ‚Sehr gute Idee, Nils. Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich auch mitmache.'

Ja und dann haben wir es uns gemacht. Beim ersten Mal lagen wir noch relativ züchtig nebeneinander und haben mehr oder weniger verstohlen zum anderen rübergeschaut, wie weit der jetzt ist. Aber eine Stunde später mussten wir dann noch mal ran, weil die anderen beiden schon wieder das ganze Haus zusammengestöhnt haben. Da haben wir uns dann richtig gemütlich einander gegenüber gesetzt, jeder hat mit seinen Knien die des anderen berührt, und uns gegenseitig ganz genau zugeschaut. Das heißt, er konnte meine Mumu genau sehen, ich habe sogar irgendwann mal die Schamlippen auseinandergezogen, um ihm noch besseren Einblick zu ermöglichen. Und ich hab' die ganze Zeit seinen Schwanz vor den Augen gehabt, hab' gesehen wie die ersten Lusttropfen kamen und wie er dann in hohem Bogen abgespritzt hat. Das war vielleicht krass.

In der nächsten Nacht waren wir dann schon ein Stück mutiger und haben es uns gegenseitig gemacht. Erst habe ich ihm einen runtergeholt, dann hat er meine Mumu und meine Clit gestreichelt, bis ich gekommen bin. Das hat er wahnsinnig zärtlich gemacht, das war richtig schön. Dabei haben wir uns gegenseitig so ganz vorsichtig geküsst. Weißt Du, wir wollten ganz sicher nichts voneinander, wir waren eher so wie Bruder und Schwester. Aber diese Nacht, die war schon speziell. Ganz zärtlich ...

... und behutsam, aber auch sehr geil.

Und in der dritten Nacht haben wir dann beschlossen, dass es jetzt auch schon egal ist. Wir haben gesagt, was die können, können wir auch. Und haben es gemacht. Drei mal gleich. Beim ersten mal ganz klassisch, dann durfte ich ihn reiten und kurz vorm Einschlafen haben wir dann ‚Löffelchen' gemacht. Das war besonders schön, weil es so kuschelig war.

Am nächsten Morgen hat mich Inger dann mit „Herzlichen Glückwunsch' begrüßt und mir einen Kuss auf den Mund gegeben. Das hatte mich schon etwas verwirrt, ich habe es aber erst mal auf sich beruhen lassen. Der Strandtag war sehr entspannt, bestes Wetter, wir sind viel geschwommen und haben viel gelacht. Inzwischen war es dann so, dass die Jungs, wenn sie in der Sonne lagen, gerne mal relativ schnell einen Steifen bekommen haben. Das hat überhaupt niemand gestört, alle haben sich gefreut, dass es uns so gut geht. Und ich schwöre, es war weder Alkohol noch Hasch noch sonst etwas im Spiel. Einfach nur Sonne und Sex.

Und nach dem Abendessen hat Inger dann verkündet, nachdem wir uns jetzt gegenseitig schon so oft beim Sex zugehört hätten, könnten wir doch heute Abend mal alle vier in ein Bett springen, damit wir uns auch gegenseitig sehen könnten. Damit hatte von uns anderen war zwar keiner gerechnet. Es hatte aber auch keiner etwas dagegen. Das Thema Sex war inzwischen so dominant geworden, dass Gruppensex einfach der logisch nächste Schritt war.

Zuerst durfte ich Lars ausprobieren. Das war ...