1. Ein Studentenleben in den 80ern 08


    Datum: 05.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bykleinaberfein

    ... eigentlich sehr neugierig darauf gewesen, ob er seine Hemmungen überwinden würde und den Schwanz von Anders in die Hand oder gar in den Mund nehmen würde. Aber das war jetzt auch nicht mehr zu ändern. Pia und er beschlossen, das Beste aus der Situation zu machen und den Urlaub entspannt ausklingen zu lassen. Zum Glück blieb das Bett neben ihnen frei, so dass sie sich zum Urlaubsausklang noch einmal richtig austoben konnten. Pia äußerte den Wunsch, das „anale Experiment" noch einmal zu wiederholen. Dieses Mal klappte es noch einmal deutlich besser und wurde fest ins „Repertoire" aufgenommen wurde. Und Pia ging sogar noch einen Schritt weiter. Als sie in der nächsten Nacht Christophs bestes Stück ein weiteres Mal mit ihrem Mund und ihrer Zunge verwöhnte, testete sie ohne Ankündigung, wie Christoph reagieren würde, wenn sie zunächst mit einem Finger seinen Hintereingang erforschen und bearbeiten würde. Christoph reagierte, das war sofort zu spüren, ausgesprochen beglückt. Auch insoweit war das Repertoire des jungen Paares also noch einmal entscheidend erweitert.
    
    Voll von Eindrücken ...
    ... jeglicher Art flogen sie dann nach München zurück, wo sie von Pias Eltern abgeholt und nach Hause chauffiert wurden. Kurz bevor sie das Universitätsstädtchen erreichten, meinte Pias Vater dann, ziemlich beiläufig: „Übrigens, das Schreiben der ZVS ist angekommen"
    
    „Und?" fragten Pia und Christoph nahezu gleichzeitig.
    
    „Na ja, wir wollten das nicht ohne Dich aufmachen."
    
    „Okay, verstehe ich. Und ich will es nicht ohne den Christoph aufmachen."
    
    „Dann habe ich einen Vorschlag", schaltete sich Pias Mutter ein. Wenn man genau hinhörte, konnte man den skandinavischen Akzent ganz gut ausmachen. „Komm doch morgen früh zum Frühstück zu uns, Christoph. Dann könnt ihr den Brief ja gemeinsam öffnen."
    
    Es wurde ein sehr gemütliches Sonntagsfrühstück, mit frischen Semmeln und Brezen, Eier, frisch gepresstem Saft und allem was dazu gehörte. Pia und Christoph erzählten viel von der Reise und die Stimmung war richtig gut. Erst als alles aufgegessen und ausgetrunken war, ging Pia zum Sideboard im Esszimmer, auf dem der Brief lag. Sie öffnete ihn, wurde sofort kreidebleich und sagte nur „Hamburg". 
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