1. Ein Studentenleben in den 80ern 08


    Datum: 05.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bykleinaberfein

    ... der Idee. Nachdem Pia kurz telefonisch mit ihren Eltern die Frage der Finanzierung geklärt hatte, marschierten sie vom Wohnheim zum nächsten Reisebüro. Und siehe da, es waren für den 15. August noch zwei Plätze in einer preiswerten Chartermaschine von München nach Athen frei, mit Rückflug drei Wochen später. Der Rest würde sich ergeben, meinte die freundliche junge Dame im Reisebüro. Der Transfer vom Flughafen nach Piräus sei einfach und von dort gingen eigentlich täglich mehrfach Fähren zu den Inseln ab. Begeistert und schon voller Vorfreude buchten die beiden ihre Tickets.
    
    Inzwischen hatten sie schon zwei Inseln besucht und waren seit gestern auf der dritten. Die gefiel ihnen besonders gut, da sie Pias Badevorlieben sehr entgegenkamen. Die orthodoxen Griechen legten viel Wert auf Sitte und Tradition, auch unter freiem Himmel. Gegen den seit einigen Jahren aus dem Norden herüberschwappenden Trend zum Oben-Ohne Baden waren allerdings auch sie weitgehend machtlos. Auf einigen wenigen Inseln gab es in sehr abgelegenen Buchten sogar inoffizielle, offenbar geduldete FKK-Strände. Die Insel auf der sie jetzt waren, war eine davon. Angenehmerweise war die Bucht zwar einsam, aber doch in einer guten halben Stunde vom Hauptort der Insel, wo auch ihr Quartier war, auf verschlungenen Pfaden ganz passabel erreichbar.
    
    So genossen beide das Gefühl, endlich wieder, wie zuhause am geliebten Stausee, ohne störende Badesachen zu schwimmen und nackt in der Sonne zu liegen. Die ...
    ... gleichmäßige Bräunung ihrer neuen Nachbarn ließ darauf schließen, dass die beiden dem gleichen Hobby frönten. Die Nachbarn waren übrigens gerade ins Wasser gegangen, als auch Pia ihre Augen wieder aufschlug, Christoph keck angrinste und ihn fragte, ob er etwa eingeschlafen sei.
    
    „Ich, eingeschlafen? Niemals! Wie kommst Du denn darauf?"
    
    „Na weil Du noch ziemlich viel Schlaf im Auge hast."
    
    Mit diesen Worten richtete sie sich auf und blickte um sich.
    
    „Oh, haben wir Gesellschaft bekommen?"
    
    „Ja, und auch noch extrem gutaussehende. Die sind allerdings gerade ins Wasser gegangen."
    
    „Das ist doch eine gute Idee. Ich brauche jetzt ein bisschen Abkühlung und Du wirst dann wenigstens wieder wach, Du Faulpelz."
    
    „Na warte, Dir werde ich es zeigen im Wasser", erwiderte Christoph, zog Pia hoch und lief mit ihr Hand ins Hand in die Brandung. In der nächsten halben Stunde planschten, tollten und schwammen die beiden um die Wette. Als sie wieder bei ihren Handtüchern ankamen, waren die neuen Nachbarn schon wieder weg. Christoph war zunächst etwas enttäuscht, dass er auf den angenehmen Anblick verzichten musste, tröstete sich dann aber damit, dass der Badetag sich sowieso bald dem Ende zuneigte. So marschierten die beiden nach einer weiteren guten Stunde Dösen am Strand und der anschließenden Beseitigung der Salz- und Sandreste unter der (einzigen) Stranddusche wieder zurück in die Zivilisation.
    
    Dort gestalteten sie den Abend nach einer inzwischen gut eingespielten Routine: erste ...
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