Pauline, Thorsten hat was vor
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... vorsichtig hinter ihm her, um mir meine Knie nicht weiter zu verschrammen. Phillip hat inzwischen seinen Rottweiler Rezzo von der Bank losgemacht und nimmt dabei mit einer Hand immer noch weiter auf was mit dem kleinen Mädchen aus der Internatsschule passiert und was der böse Kerl nun mit der naiven angefickten Jungmöse als nächstes anstellen wird, um sie von der blonden bezopften braven Schülerin, die sich sicher bisher ganz heimlich zu ganz dunklen Fantasien wichst, in das zu verwandeln, wozu sie einfach bestimmt ist. Nämlich eine ordinäre junge Ficknutte, die für den offenen Straßen-Strich und die wirklich perversen Freier vorbereitet wird.
Auch Gunnar schießt weiter Bilder -- jetzt wie sich die läufige Hündin an der Leine dem Rüden an der Bank begegnet, denn so muss es ja aussehen, denn Phillip wirft Thorsten Rezzos Leine zu und bleibt selber aus dem Bild. „Geile Idee. Auf solche Bilder stehen die Jungs da draußen. Die schlampige Schöne und das sabbernde Biest. Na, dann bring die mal zusammen. Mal sehen wie Rezzo auf das kleine Schlampenstück reagiert. Los, läufige Hündin -- begrüße mal brav den neuen Herrn da. Hammer Bilder!" „Da Rezzo schau dir mal ruhig die verkleisterte läufige Bitch an. Wäre das nicht auch was für dich? Na?"
Halb immer noch in einer Art von Trance, die seit dem Auto noch immer nicht ganz nachgelassen hat, bin ich nun auf allen Vieren neben dem Hund, der nach mir schnüffelt und wackle ein wenig mit meinem Arsch, weil ich denke, dass es das ist, ...
... was Gunnar will. Natürlich soll mich die Situation und die Nähe zum Hund demütigen und es ist nicht wirklich ernst gemeint was Gunnar da andeutet, aber was er nicht weiß, ist was das in mir mit einem Schlag triggert, so wie auch schon bei der Begegnung mit Simons Boxer. Auch wenn nichts anderes gerade passiert, als so neben Rezzo, dem Rottweiler, angeleint nackt im Gras zu hocken, macht es irgendwo in meinem überreizten Hirn „KLICK" und, aus welchen unterbewussten Gründen auch immer, falle ich mit meinem überreizten angeficktem Gehirn in eine Fantasie oder Vision und nehme mich gar nicht mehr richtig wahr und alles um mich herum schon mal gar nicht.
Ohne zu wissen, wie ich es steuern sollte oder könnte, wird vor meinen hilflos halluzinierenden Augen aus dem kräftigen lieb neugierig guckenden Rottweiler schon wieder eine so eine geifernde Unterwelt-Kreatur, ein Dämon, eine irreale Ausgeburt meiner dunkelsten Fantasien. Er verändert die Gestalt da neben mir, Fell wird fast ganz überall zu Schuppen und ledriger Haut, der Kopf bekommt schwarze kleine Ziegenhörner, eine sabbernde hundeartige, hyänenhafte Schnauze, Reisszähne, eine lange spitze raue rote Zunge, die weit aus dem Maul hängt, feurige glühende Augen unter dichten Brauen, die Schultern werden massig mit starken bekrallten Armen, die Schenkel werden breit und stark, die Hinterbeine, auf denen das Wesen sitzt, sind schwarz muskelbepackt und ein lederiger Schweif schlägt sich kringelnd, wie eine Schlange, auf dem Boden ...