1. Pauline, Thorsten hat was vor


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... und endet wie bei einem Skorpion in einem Stachel. Erstaunlicherweise verändert mein geficktes Gehirn nichts an Thorsten, Gunnar oder Phillip. Bei aller irrealer Fantasie, die über mich herfällt, geht der Nachmittag in meinem Kopf scheinbar real weiter. Ich baue es scheinbar einfach alles ein, als wäre es eine mögliche alternative Realität, die sich für einen Moment Platz schafft.
    
    Wieder stehe ich irgendwie neben mir und scheine die Szene hier in der Nachmittagssonne wie schwebend zu betrachten. Während Phillip weiter die Szene aufnimmt, kauert der Dämon, der gierig auf meinen nackten verschwitzten Körper aus roten Augen schaut, mit mir vor Thorsten, der meine Leine hält. Schnaufend und sabbernd dreht sich der massige Kopf der Kreatur zu mir hin. Und niemand muss den Dämon besonders motivieren sich mit mir zu beschäftigen, näher mit gieriger Vorfreude an mich ranzukriechen, oder neugierig zu sein, denn mein Schweiß und auch Thorstens Ficksahne überall in meinem Gesicht müssen für ihn fast unwiderstehlich sein. Thorsten hält ihn auch nicht auf, sondern gibt mir im Gegenteil nur einen Kick mit der Fußspitze in die hängend schwingenden Titten, um mich anzuhalten. „Halt jetzt still, fickerige Hündin. Nicht Zucken oder Wegziehen. Lass den Herren aus der Dunkelheit auf vier Krallen machen was er will. Halt hin und mach dein Maul schön weit auf und deine eigene Leckzunge schön weit raus und hecheln dabei, denn dann merkt er schnell was du bist und es gibt die besten ...
    ... Bilder..."
    
    Immer noch so groß, wie ein massiger gedrungener Hund schnuppert die Fratze sabbernd an mir und beginnt mit langer rauer Zunge mein Gesicht abzulecken und lässt seine nasse heiße Zunge überall breit durch mein Gesicht gehen, während ich auf allen Vieren auf dem Rasen an Thorstens leine hänge und meinen bezopften Kopf mit offenem Maul und heraushängender Zunge ergeben hinhalte, wie mein Meister es befohlen hat. Und ich gehorche Thorsten weiter und öffne meinen Mund noch weiter und lecke erst meine eigenen Lippen, aber es lässt sich gar nicht vermeiden, dass ich in Berührung mit der Leckzunge des Wesens komme, und hier und da leckt er auch hastig in meinen Mund hinein, nicht mit Absicht hoffe ich, aber auch sicher, weil er gründlich an alles herankommen will. Es ist ein bitterer Geschmack, den ich dadurch in den Mund bekomme, der nicht weggehen will. Scheinbar ist in der Spucke des Dämons eine Art Gift, denn ich bekomme glasige Augen und scheinbar wirkt es wie Alkohol. Für mich hier außerhalb zusehend, sieht es aus, als würde ich dasselbe tun und mit einer sabbernden leckenden dämonisch geschuppter Schnauze Zungenküsse austauschen und in gewisser Weise ist das ja auch so.
    
    Thorsten geht um uns herum und lässt Gunnar und Phillip mit Handzeichen rankommen, um möglichst große Nahaufnahmen davon zu machen." Jungs, vielleicht haben wir hier ja ein echtes Fickmonster. Wenn ich das so sehe, frage ich mich, ob ich nicht extra für mein Spielzeug einen eigenen kleinen Teufel ...
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