1. Pauline, Thorsten hat was vor


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Kreatur, die sich intensiv auf meine weißen vollen Titten konzentriert, aber trotzdem auch immer wieder ins Gesicht hochleckt, wobei ich ja immer noch dem Mund offen zu halten habe und meine Zunge rauszustrecken habe, wie Thorsten es mir ja befohlen hatte. Ich weiß doch, dass das gar nicht passiert gerade. Ich weiß, dass es eine Fantasie ist, die gerade mich überfällt und durchschüttelt. Völlig irreal und doch ist es so, dass ich es mit jeder Faser meines sklavischen Seins, als ob es real wäre. Ich sehe mich so von außen und weiß gar nicht wieviel Zeit vergeht, während ich in diesen perversen Tagtraum falle. Haben Thorsten und Phillip nicht etwa sogar recht, mit dem was sie in dieser Fantasie über mich behaupten, wenn ich mir selber ehrlich gegenüber bin? Muss doch so sein, wenn ich das so erlebe und mich dem hingebe von einem Incubus hergenommen zu werden, der in meinem Kopf so leicht aus einem, einfach nur anwesenden, großen Hund entstanden ist.
    
    „Gewöhn dich nicht zu sehr daran deinem neuen Liebhaber so devot dein strotziges Männerspielzeug zu verfüttern. Ich finde es wird Zeit, dass ihr nicht nur Zungenküsse tauscht und Vorspiel macht," sagt er verächtlich runterschauend, „Es wird Zeit, dass ihr euch noch ein bisschen näherkommt und der Welt zeigt, wie sehr das abartige kleine Sklavending, das läufige Hündchen es liebt einen geilen grabschenden Dämon zu spüren. Rutsch ran und werdet mal schön eng miteinander." Meine Hände lassen meine Titten los und fallen und das Wesen ...
    ... verlagert seine raue lange Zunge nun von den herabgefallenen Eutern der Sklavin an meinen Hals und meine Schultern, als ich vor mich greife und ihn beginne wie befohlen wie in Trance zu streicheln und über die Schuppen und harten Muskeln zu fahren. Löst Thorsten in meiner Fantasie mein Verlangen wie hypnotisch aus, wenn er es fordert? Intensiv streichele ich den angespannten warmen Körper, der nun ebenfalls seine Krallen nach mir ausstreckt und die spitze, heiße Zunge aus dem triefenden Maul in mein Gesicht schiebt, wie es befohlen wurde.
    
    Das erregte Streicheln gefällt dem Incubus sehr, denn seine roten Augen leuchten auf und er hechelt knurrend und er drängt sich gegen meinen nackten im Gras knienden Körper und die Hitze seines Schuppenfells und sein drängender dunkler muskulöser Körper bilden mit meinem eigenen Körper schon eine Einheit aus schwarzbraunem Schuppen Fell und nackter weißer Mädchen-Haut in einem Knäul miteinander. „Nicht so schüchtern Mädchen. Das gefällt dem Dämonenvieh und das gefällt deinem Publikum, Schlampennutte, kraul dem Jungen aus deiner eigenen Hölle mal ein bisschen die dicken haarigen Eier und zeig uns, dass du auch dafür ein richtig gutes Händchen hast." Meine eine Hand krault seinen schuppigen dunklen Bauch und ich spüre den schweren rauschenden Herzschlag und das hechelnde grunzend geile Atmen, während sich der Incubus, mit tropfender hängender Zunge, angeschmiegt an die läufig riechende kleine Bitch vor ihm, mit dem schweren zotteligen Kopf ...
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