1. Pauline, Thorsten hat was vor


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... auf der Schulter aufliegend, reichlich auf den Rücken runter und die Schulter sabbert. Ich spüre die Krallen seiner Arme auf meinem Rücken, wie er sich so an mich drängt, dass wir fast zu einem Wesen werden. Meine rechte Hand wandert tiefer und Gunnar kniet sich hin, während sich Phillip sogar auf das Gras hinlegt, um auch ja die richtige Position zu haben für die Aufnahmen, die nun kommen. Meine Finger erreichen die in Fell und Schuppen verpackten dicken ovalen Eier des Dämons, die zwischen seinen Hinterläufen im lederigen Sack schwer rollen und ich kraule sie sanft, devot, ergeben und vorsichtig, als Thorsten einhändig seine Jeans nochmal öffnet und mir sein ausgespritztes, aber immer noch beachtlich schönes seidenweiches Ding hinhält und ich ganz ohne zusätzliches Kommando ihn in den Mund nehme und sauge, meine Zunge über den Schaft gleiten lasse und das geliebte Gemächt meines Meisters mit meinem Sklavenmaul liebkose. Da knie ich also mit der gierig sich andrängenden Kreatur im Arm, seinen schweren zotteligen gehörnten massigen Kopf auf meiner nassgegeiferten Schulter und seinem Speichel von seinen knurrenden Lefzen in Rinnsalen meinen Rücken herablaufend, mein eigener Mund angefüllt mit dem steifer werdenden drängendem Schwanz meines Herren, den ich leidenschaftlich sanft sauge und mit Lippen und Zunge zärtlich bespiele und meiner anderen Hand zwischen den Beinen des Incubus, die sanft seine dicken Klöten streichelt, massiert und in meiner Hand rollt. Die Sklavin von ...
    ... zwei Herren nun, die beide ein Recht auf meinen Dienst und meine Aufmerksamkeit haben. Ich spüre wie sich etwas Heißes und Feuchtes über meinen eierkraulenden Unterarm schiebt und ich verstehe, dass der Lustdämon genüsslich seinen eigenen festen steifwerdenden Kolben ausfährt, von dem Vergnügen und scheinbar einer wachsenden unbändigen Lust davon so von der blassen blonden glattrasiert nackten Sklavenhündin an der Leine ihres Herren am Kopf und an den Eiern gestreichelt zu werden. Und tatsächlich reibt sich die härter werdende Lanze weiter in kleinen Bewegungen an meinem Unterarm und sein keuchendes unirdisches Hecheln wird stärker und schneller. Pauline, die läufige abartig hörige Hündin ist dabei beide Herren hart zu machen....und dann?
    
    Ich kann nicht anders. Aus Neugierde und einer inneren Erregung ziehe ich meine Hand etwas von den schwer rollenden Eiern hoch und umfasse ganz sanft und vorsichtig den ausgefahrenen heiß-feuchten dicken und sehr rauen Schaft des Lustdämonen aus meiner lustgeilen dunklen Einbildung und massiere den strammen und gar nicht empfindlichen groben derben Schwengel des Incubus, bemerke wie der darauf fickerig gierig reagiert, sich mit animalischen Vertrauen in meine offensichtliche geile Neugierde gefallen lässt, was ich da mache und natürlich sogar darauf eingeht, wenn ich mir das nicht etwa einbilde, wie alles andere auch.
    
    Uhhhnngg.. würde ich es tatsächlich auch mit einer dämonischen Kreatur treiben, wenn Thorsten das von mir verlangen würde? ...
«12...343536...76»