Pauline, Thorsten hat was vor - Sexgeschichten

Pauline, Thorsten hat was vor

... inzwischen." Thorsten nickt und holt sich Rezzo von der Birke, an der er angeleint war und bringt ihn zu mir. Müde hebe ich den Kopf und sehe die beiden vor mir an. Mein Meister mit dem neugierig schnaufendem massigen Rottweiler im `Sitz` neben sich, der dabei erwartungsvoll nach mir schnuppert. „So Pauline kommen wir zu deiner Belohnung, weil du so einen braven Spermasack abgegeben hast. Du bist doch so tierlieb, Pauline, wie eben ein kleines Mädchen es ist. Nicht wahr? Du liebst die Tiere, nicht wahr? Hunde, Pferde....?" er wartet nicht einmal eine Antwort von mir ab, sondern macht weiter,"

Also, du bekommst deinen Abgang, aber nicht für mich oder einen von uns, denn das bist du einfach noch nicht wert. Aber du kannst den Abgang vor den Augen eines Köters bekommen, der sehen darf, was du für eine Fickbitch du bist -- für alles was man mit dir anstellen will. Das läuft so, dass ich dir deine läufige Möse so lange wichsen werde, bis du Geilschwein kommst, wie die sexsüchtige Sau, die du bist. Und dabei wirst du immer schön daran denken, dass du es nicht wert bist vor uns Kerlen mit aufgewichster Nassmöse zu kommen, sondern bloß für den Köter abgehst, der dir beim Fingerfick direkt in dein Schlampenloch gucken kann. Ich mach ihn da hinter dir fest, damit er den besten Platz hat, um zu sehen, wie du mit zappelndem Arsch abgehst. Wenn nicht? Na ja, dann gehst du eben leer aus, denn du hast nie, und wirst auch niemals, einen Anspruch darauf haben zu Kommen. Das ist ...

... bestenfalls immer nur ein Geschenk. Und ich lasse dir sogar die Wahl. Entweder vor dem Köter kommen oder gar nicht, wenn dir das zu pervers ist -- wobei ich glaube zu pervers gibt es gar nicht für unsere kleine Pauline, oder irre ich mich da?" Er schaut mich an und streichelt dabei den massigen Schädel des Rottweilers neben sich. Ich denke einfach nicht mehr ernsthaft nach, denn ich will so sehr dieses Gefühl der Befriedigung, diese Erlösung und Entspannung. Sooo sehr! „Den Hund..bitte Meister..den Hund..bitte gib mir den Orgasmus..lass mich bitte kommen, wie du willst. Egal wie du willst, Meister!!"

Thorsten grinst, zieht Rezzo mit sich und geht hinter mich, wo nun auch Gunnar und Phillip stehen. Er führt den Hund hinter mich bindet ihn an einen Busch einen Meter hinter mir an, lässt Phillip den Rottweiler „Platz" machen und gibt mir dann einen auffordernden Klaps auf meinen Arsch und sofort gehe ich so weit in die Fixierung zurück, wie ich kann, gehe wieder tief ins Hohlkreuz und bekomme auch gleich Finger in meine weitausgestellte aufklaffend spermatropfende Möse gedrückt und dann beginnen die in dem glitschigen Sumpf, der nun meine Votze ist, auf und abzugleiten. Sofort flammen die Lustflammen in mir wieder auf und es ist so leicht mir gerade wieder mal den geilen Dämon vorzustellen, der vielleicht auch nun wieder hinter mir hockt und mir mit spitzer rauer langer Leckzunge durch den Schlitz fährt, auch wenn es „nur" die Finger eines wichsenden Kerls in meiner Saftritze sind. Ich ...