1. Pauline, Thorsten hat was vor


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... schließe die Augen und sofort ist da das Bild des eifrigen Lustdämons, der auf allen Vieren hinter der Bank und hinter meinem Arsch hockt, die Krallen fest in den Rasen verkrallt, den Kopf mit den glühenden Augen und der sabbernden Schnauze, den Reißzähnen und Hörnern, den massigen Kopf gegen meinen weit raus angebotenen Mädchenarsch gepresst und seine Zunge mir fordernd direkt in den Saft geht, während sein Schnauben mir durch die Arschspalte bläst.
    
    Ich zittere, denn seine raue lange Zunge geht mir über und in den Schritt, drückt sich spitz auch in direkt in mein von Gunnar gerade erst bestiegenes Fickloch, um an alles ranzukommen was ich ihm bieten kann. Seine raue Dämonenzunge fühlt sich wie eine feine Raspel an und reizt meine Haut und jedes Mal auch meine Klit, wenn er schabend über sie hinwegleckt. Ich weiß ja, dass es nur Finger sind, die sich meine Votze so beherrschend fordernd vornehmen, aber es fällt mir ja so, so leicht wieder in diese Fantasie zu verfallen und ich frage mich, was das über mich aussagt. Ich hätte nie gedacht, wie sehr mich das und der Gedanke, dass mich eine höllische eingebildete Fantasiefigur zum Kommen bringen wird, wenn ich mich fallen lassen kann, so sehr geil machen könnte, aber schließlich kommt auch noch alles dazu, was ich nun schon unterdrücken musste und das geht ja schon auch den ganzen Tag so, verdammt nochmal. Uhhhnnnggg...arrrgghhh..ist das gut. Scheiß doch drauf, dass das ein Dämon in meinem Kopf ist, den die Finger eines ...
    ... Mannes an und in mir erwecken, solange das eine oder andere Fantasie oder Finger oder Beides es meiner aufgewühlten Votze irgendwie besorgen und mich endlich kommen lässt...
    
    Sie machen Bemerkungen da hinter mir, wie ordinär ich mit dem Arsch wackele und mich dem den Fingern da hinten hingebe, oder dem Dämon in meinem Kopf, von dem die Drei ja gar nichts ahnen, der seine sabbernde grunzende Reisszahn-Schnauze in meinen Arsch schiebt, seine Zunge leckend und züngelnd in meine läufige Möse treibt und dass es doch eine echte Schande wäre, meine Talente in dieser Richtung nicht eines Tages weiter auszubauen. Die wichsenden Finger, die ich mir ja als dämonische Votzenleckzunge vorstelle, wechseln in meinem Schlitz. Thorsten lacht und dann besteigt er die Bank und mich wie vorhin Gunnar, schwingt sich, wie er, in meinen „Rückensattel" und zwar so hart, dass ich fast meine, dass er mir das Rückgrat brechen will. Es ist aber erstaunlich was ein Mädchen alles aushalten kann, wenn sie muss. So zerbrechlich ist sein Pony gar nicht. Und das muss sie sein, ohne nach ihrer wertlosen Meinung gefragt zu werden, nicht wahr? Mein zuckender Arsch bockt zwar nicht wie es bei Gunnar war, als es Feuer auf meinen Hintern regnete, aber dass er dort sitzt und mir sein Gewicht zu spüren gibt, sorgt einerseits dafür, dass ich im Hohlkreuz, noch mehr als schon sowieso, dem drängenden schuppigen Dämon meine Votze noch weiter entgegenstrecke, gezwungener Maßen, als ich es von alleine gekonnt hatte oder für ...
«12...444546...76»