Pauline, Thorsten hat was vor - Sexgeschichten

Pauline, Thorsten hat was vor

... möglich gehalten hätte und mir mehr von dem eingespritzten Saft rausgedrückt wird. Und deswegen dreht der schlürfend tief rein leckende Dämon, den sich mein Kopf da vorstellt, fast durch beim eifrigen eindringenden Lecken, weil auch die wichsenden Finger nun heftiger und fordernder immer wieder in mich eindringen und meine Klit jetzt viel mehr hergenommen wird, als bei dem intensiven Wichsen zuvor.

Und andererseits würden meine Beine vermutlich ansonsten an den Kniegelenken auseinanderbrechen, wenn ich nicht nachgebe und meine Kniescheiben in Trümmer gehen, wenigstens gefühlt, wenn das Adrenalin durch meine eigene Geilheit und Wellenspitzen von Lust nicht durch den Körper jagen würde. Demütigung, Schmerz, Lust und animalische Geilheit werden so eins und wirbeln in mir herum als würde ein Sturm in mir das Ventil, den Ausgang suchen. Und so baut es sich weiter und weiter auf und in meinem Gehirn kreisen die Feuerbälle und ich beginne den Boden vor und unter mir schon verschwommen zu sehen.

Ich bemerke nur noch schemenhaft wie Gunnar nach vorne vor mich kommt und sich hinkniet, während nun wohl Phillip sich meine tropfende Votze mit Leidenschaft und richtig ausgelebtem Vergnügen vornimmt und sehr systematisch bearbeitet. Innen und außen, um nichts in meinem Gesicht zu verpassen, wenn jetzt der riesengroße Abgang in mir losgeht, der sich schon ankündigt durch mein Zucken, Keuchen, Zittern, Schwitzen und dem Zerren an allen Kabelbindern, die mich so eng fixieren.

Und als ...

... sich die Welle endlich überschlägt und weder die Finger und auch der Dämon in meinem Kopf nicht einen Moment in seinem Eifer nachlässt, habe ich das Gefühl, dass es mich zerreißt, als es tief aus meinem Innersten aufsteigt. Das Gefühl ist so unglaublich und überwältigend, dass ich gar nicht anders kann, als den Kopf zu heben, meinen Mund weit aufzureißen und meine Lust und die Energie, die mich wie durch Strom zappeln lässt, herauszuschreien. Oder das will ich wenigstens, denn noch bevor der erste Ton raus ist, während ich in den Fesseln unkontrolliert rumflippe, kommt Thorstens große Hand um meinen Kopf herum und verschließt mir den Mund mit Gewalt, in dem er mir unter Druck den Mund zuhält. Immer noch kommend auf einer Welle nach der anderen, die mir die Finger und meine Fantasie auslösen, schnaufe ich nach Luft japsend in seine erstickende Hand, als er mit der linken über meine Schulter greift und mir mit schnellen geschickten Fingern erst die Notöffnung des einen Kabelbinders an meiner linken dunkelgelaufenen Tittenkugel löst und ebenso schnell den rechten Kabelbinder.

Zuerst weiß mein orgasmusverwirbeltes Gehirn gar nicht was da passiert, - aber dann mischt sich das Feuer mit einem rasenden Schmerz, der von meinen Titten ausgeht, die reagieren als würde man mir voll in die Euter treten -- und zwar mit Nagelspikes an den Stiefeln und das in beide Tittenbälle zugleich. Der Schmerz mischt sich mit der immer noch aufpeitschenden Lust, als mir das Blut wieder in die vorher ...