Pauline, Thorsten hat was vor - Sexgeschichten

Pauline, Thorsten hat was vor

... muss, wie ich da kerzengerade aufrecht knie, an den Zöpfen von den Männern stramm gehalten, die ich beide links und rechts neben meinem Kopf wichse, angeleint wie eine Hündin, so wie der Massige Hund, der quer vor der Sklavin liegt und so sie beide zu Tieren macht, die anderen gehören. Das Ding da ist kein Mensch, sondern bloß ein weiteres nützliches Haustier. Dann sagt Thorsten. „Schön grinsen, Fickschlampe, da ist die Kamera. Das ist ja Werbung für dich als unsere Beute und Fickstück, für die interessierten Menschen um dich herum und die Nachwelt...sei eine stolze Hure. Und was ich dir jetzt sage wirst du schön laut und klar wiederholen und dort in die Kamera sagen, damit es keine Zweifel geben kann, was du bist, meine dreckige versaute Maso-Nutte." Und dann beugt er sich zu meinem Ohr runter und flüstert mir den Text zu, den er von mir hören will. Er richtet sich wieder auf, zieht die Faust mit meinem Zopf weiter an und wartet bis ich devot in die Kamera sehe. Dabei schwänzewichsend und mit grellroten Abbindespuren um die Titten und Handgelenke herum klar und laut wie befohlen aufsage:

„Mein Name ist Pauline. Ich bin eine brave Schülerin und habe einen Freund

Ich bin eine verkommene Hure

Ich existiere, um zu gehorchen

Ich existiere, um benutzt zu werden

Ich existiere, um geschlagen zu werden

Ich existiere, um vergewaltigt zu werden

Ich existiere, um auf jede gewünschte Art zu befriedigen

Ich habe keinerlei Rechte

Ich habe keine eigene ...

... Meinung

Ich kann niemals nein sagen

Ich werde niemals nein sagen

Falls ich jemals, doch nein sage, aus Versehen, will ich schwer bestraft werden

Ich werde immer alles entgegennehmen was mir gegeben wird

Selbst wenn ich gut bin, bin ich wertlos

Wenn jemand mich benutzen will, dann lasst sie.

Mein Körper ist zum öffentlichen Gebrauch gedacht

Mein Körper gehört nicht mir

Genommen zu werden, ist Belohnung für mich

Gedemütigt zu werden, ist Erfüllung

Erniedrigt zu werden, ist was ich brauche

Mich zu hart ranzunehmen ist gut

Mich zu hart ranzunehmen ist richtig

Ich bin ein hässliches, perverses, schamloses und unersättliches Nutztier

Ich bin eine billige Hure

Ich heiße Pauline und bin die masochistische Sklavensau meines Herren"

„Uuuund weiter?" sagt Thorsten und zieht grob am Zopf in seiner Faust.

".....Ich bin eine erbärmliche Votze. Ich bin nichts anderes als nur drei offene Löcher und ein Paar Titten-Euter. Ich bin die rechtlose süchtige Sklavin meines Meisters und Herren. Nur aus diesem Grund wurde etwas wie ich geboren, allein um zu dienen. Ich bin absolut wertloser Dreck, wenn ich mich nicht selber willig erniedrige und überzeugend demütige. Ich bin nur ein Nutzvieh meiner Eigentümer. Zu deren Vergnügen und zur Benutzung aller gemacht. Ich bin unwürdig und nicht wert als ein Mensch bezeichnet zu werden. Ich werde jedes Mal dankbar sein, wenn ich als Objekt benutzt werde, egal wie, wann, wo und von wem, denn benutzt und genommen zu ...