1. Pauline, Thorsten hat was vor


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... werden, bestimmt zusammen mit meiner absoluten Verfügbarkeit ganz allein meinen Wert. Ich werde immer daran denken, wie ich meinen Besitzern aller Art Vergnügen, Lust und Befriedigung mit dem bereiten kann, was ich anzubieten habe. Ich bin ein reines Fickspielzeug. Ich bin ein Nichts, wenn ich nicht der Geilheit anderer dienen darf. Ich bin ein lebender Spermasack, ein geiler bettelnder schmerzsüchtiger Sandsack für die Lust meiner Benutzer an mir, eine Kuh, die zum Schwängern taugt. Ich bin dazu gemacht alle Grenzen der Erniedrigung und der harten Benutzung zu erkunden und zu überschreiten Das ist es wozu ich nützlich sein kann in diesem Leben und ist der wahre Grund dafür, dass ich existieren darf."
    
    Zweimal darf ich das laut in die Kamera sagen und auch wenn ich immer noch erschöpft bin von dem was ich auf der Bank unter Thorsten an Himmel und Hölle ausleben durfte, bin ich aber auf jeden Fall wohl noch so sehr drauf, auf meiner ganz persönlichen Droge aus sklavischer Erniedrigung, Schmerz und so sehr gewollter Geilheit, dass es mir nicht mal in den Sinn kommt auch nur selbst innerlich etwas gegen das zu denken, was ich da sage. Nicht nur sage ich all das direkt in die Kamera, sondern habe gerade den letzten Teil selber formuliert und es fiel mir nicht einmal schwer, als es wie ein erniedrigender Wasserfall aus mir herausströmt. Man, haben die mich gut konditioniert alle. Ich bin vermutlich gerade sehr überzeugend. Auch weil ich gerade sehr selber überzeugt davon bin, ...
    ... dass jedes Wort wahr sein muss und meine steifen roten Nippel, die Art wie ich es auch von mir aus mit echter Leidenschaft aufsage und zugleich immer wieder dabei noch ein bisschen mehr die feuchtglänzenden Schenkel auseinandernehme, müssen wahrscheinlich jeden von meiner ehrlichen Hingabe und Richtigkeit meiner Worte überzeugen, der diese Aufnahme von mir zu sehen bekommt.
    
    Und in einem Anfall von Schamlosigkeit versuche ich den Kopf erst nach rechts zu drehen, was Thorsten am Zopf haltend zulässt, um Gunnars glatte Eichel mit den Lippen zu küssen und dann nach links, um mir Thorstens Schwanzspitze sogar in den Mund gleiten zu lassen und ihn sanft zu saugen und mit den Lippen zu massieren. Als Abschluss und Bekräftigung meiner Worte, denn der Betrachter kann sicher auch klar erkennen, dass sie beide mich nicht dazu zwingen es zu tun. Und natürlich reagiert er ebenso wie auch Gunnar gerade reagiert hat. Beide Schwänze werden zunehmen von dem sanften Wichsen und nun meiner sklavischen Zuwendung noch härter, als es beide eigentlich vorgesehen hatten. „So ist gut jetzt, du immergeile Schwanzlutscherin. Hast du unersättliche Votze immer noch nicht genug? AUS! Und mach Sitz, Fickvieh!" sagt Thorsten und entzieht mir seine seidenweiche schwellende Eichel und lässt mich auf die Unterschenkel runter, während Gunnar sich erst den Schwanz mit viel Mühe in die Jeans zurückstopft und dann den Zopf loslassend Rezzo von mir wegnimmt. „Was dagegen, wenn ich noch mit dem Ding auf einem oder ...
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