Pauline, Thorsten hat was vor
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... zwei Bildern bin?" fragt Phillip und Thorsten, der auch seine Mühe hat sein angesteiftes Teil wieder unterzubringen, nickt und lässt meinen Zopf los und wirft ihm meine Leine zu. Phillip kommt zu mir und gibt Thorsten das Handy und Gunnar schnappt sich wieder die Kamera. Dann zieht mich Phillip an eine Birke und holt sich Rezzo, den er mit einem strengen „Platz!" ablegt neben mir und, ohh Wunder, der große Hund gehorcht wie eine Eins.
Dann stellt er sich hinter mich und den liegenden Hund und bringt mich in Position zu seinen Füssen auf dem Rücken im Gras liegend, so dass mein Kopf seitlich liegend auf den Hund schaut, meine Votze weit offen von der Kamera zu sehen ist. Weit offen und schon fast wund und sehr rot gefickt und abgewichst. Und auch meine Knie, mit all den roten Spuren und Druckstellen, passen in diese Szene, denke ich, denn es muss dadurch aussehen, als hätte ich den Spaziergang als das andere Tier eines Herren neben seinem Rottweiler, zum Teil auf der Höhe von Rezzo auf allen Vieren, gemacht und dazu noch den Eindruck, dass ich ansonsten auch ansonsten so viel auf den Knien dienen durfte, zuvor, was ja auch stimmt. Er stellt mir einen Schuh direkt zwischen meine mit Spuren umrahmten und bestückten Titten und ich atme gegen das Gewicht seines Fußes auf mir an. „Spiel mit deiner saftig schleimigen Votze und wühl in deinem tiefen Fickloch herum, dralle Ficksau," kommt es fast so streng zu mir runter, wie vorhin das Wort „Platz" an Rezzo ging und ich ...
... verstehe warum der so gehorcht, denn allein in dem Wort und dem Ton liegt eine richtige Drohung was sonst passieren könnte, dass man gar nicht rausfinden will was „sonst" denn wäre.
Phillip verlagert ein bisschen das Gewicht und so steht der andere Schuh direkt vor meinem seitlich im Gras liegenden Gesicht. „Leck den Schuh, aber so richtig wie eine junge Hure, die von einem Mann zur willenlosen Beute gemacht wurde und nun bekommen hat, was sie verdient hat auf dem Spaziergang mit Hund....Los, und wichs dein schleimendes Fickloch immer schön weiter für die Kamera.." Und ich strecke die Zunge raus, denke, dass es auch nicht schlimmer sein kann als Tims Fußballstiefel, lecke das Ober- und das Seitenleder seines Schuhes vor meinem Gesicht mit rausgestreckter Zunge und gedehntem Hals, während er mir mit meiner eigenen Leine von oben wischende Schläge abwechselnd auf beide Tittenhügel verpasst, die er mit dem anderen Fuß auseinander getreten hält. Und so nehmen die beiden anderen die Szene auf und ich merke nur wie sie um diesen Anblick herumgehen und sich auch ein paar weitere Nahaufnahmen nicht entgehen lassen.
Phillip und seine willige Fickbeute, die sich von ihm gezähmt und abgerichtet in ihr Schicksal als Nutztier und Bückstück mit perverser eigener Lust ergeben hat. Und tatsächlich spüre ich schon wieder diese Sklavenseele in mir, die sogar auch das noch zu genießen scheint, wo der Rest von mir immer noch kopfschüttelnd verachtet, zu was ich da geworden bin. „Schönes Ding, ...