Pauline, Thorsten hat was vor
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ausgeliefert und wehrlos, bleibt mir auch nichts anderes übrig als es hinzunehmen...und vielleicht auch bewusst zu akzeptieren -- was ich ja auch versuche.
Zufrieden mit sich, nimmt er noch eine andere alte Decke und wirft sie über mich, denn es soll ja keinen Ärger auf der Rückfahrt geben, falls einer hinten reinguckt. „So Gunnar, kannst abschalten. Phillip machst du noch die letzten Bilder?"...Dann steigt Gunnar ein, zieht aber ein verärgertes Gesicht, als er mit einem alten Lappen den von mir so in mich reingefickten und abgerittenen, noch immer nass glänzenden Schalthebel der Kupplung, trockenwischen muss und lässt dann die Kiste an, Thorsten verabschiedet sich von Phillip und vielleicht machen die beiden dabei noch was ab. Dann steigt er ein und der Volvo fährt mit mir im Kofferraum los. Rollt ein Stück bis zum Ende des Parkplatzes, hält dort kurz, damit Phillip noch die Kamera durchs Fenster reichen kann, mit der er den Abtransport, der nun zum obszönen Ficktierchen mutierten Schülerin aufgenommen hat. Ich höre Rezzo noch bellen und dann rauscht Gunnar mit uns auch schon vom Parkplatz, die alte Landstraße runter zurück Richtung Stadt.
Teil 70........Internetauftritt
Die Decken, zwischen denen ich wie ein Sandwichbelag liege, riechen nach Benzin und Werkstatt. Typisch Gunnar eben. Während ich die Straßen nur spüren kann, höre ich den beiden zu, wie sie das gerade Erlebte nochmal miteinander durchgehen und ganz begeistert sind, was mit mir alles möglich ist ...
... und dass das erst ein Anfang sein soll. Ihnen hat es auch sehr gefallen, dass Phillip mit seinem Rottweiler aufgetaucht ist und wie sehr das alles das Geplante erweitert hatte. Es hätte ja auch schief gehen können, wenn es jemand anderes gewesen wäre, aber so war es für die beiden ein Volltreffer und mehr als sie sich von dem Nachmittag erwartet hatten. Dann geht es um die Bilder und die Video-Clips und was man damit alles machen kann, außer sie dazu zu benutzen mich noch fester in dem anzuketten, was ich sein soll und noch mehr werde. Ein Mittel mehr dazu, das unumkehrbar zu halten und zu vertiefen, was Thorsten mir ja sowieso klar gemacht hatte, nämlich dass es keinen Weg zurückgeben kann und geben wird.
Und sogar mir ist gerade auch jetzt nach all dem vorhin wieder mal glasklar, wie wahr das ist und wie vergeblich jeder Versuch wäre da auszubrechen. Selbst wenn ich es wollte -- und ehrlicherweise und bei aller Erschöpfung, allen nachklingenden Schmerzen, aller Anstrengung und aller Angst vor der Zukunft -- ich WILL es gar nicht. Wenn das hier bloß wieder Teil eines Anfangs sein sollte, muss ich mir, in meinen Fesseln und nackt unter der alten Decke, ja eingestehen, dass ich es tatsächlich nicht einmal mehr will. Ok manches könnte anders sein, wenn ich was zu sagen hätte, aber das habe ich ja aus freiem Willen aufgegeben und kann nur hoffen, dass Thorsten und die anderen vernünftig genug sein werden mit all dem, was sie mit mir machen, einigermaßen verantwortungsvoll ...