Pauline, Thorsten hat was vor - Sexgeschichten

Pauline, Thorsten hat was vor

... umzugehen. Besonders nun auch mit diesen Bildern, von denen sie so viele haben und die im Vergleich zu allen vorher gemachten, wirklich nichts mehr zurückhalten, von dem wie ich zwischen Schulmädchen einerseits und perversem Fickspielzeug andererseits durchgeschüttelt bin und was meine wahre Natur hinter der Fassade des braven Mädchens ist. Gunnar und Thorsten sind dann auch schnell beim Thema Internet und wie sie verwenden wollen was sie da von mir haben. Soweit ich verstehen kann, wollen sie die Ausbeute trennen. Zum einen die Bilder, auf denen ich nicht vom Gesicht her erkennbar bin und davon viel in verschiedene Portale einstellen, Profile einrichten und in Galerien setzen. Da könnten viele Zugang zu haben und mit einigen früheren Bildern und dem Material, was vielleicht sonst noch entsteht, sehen was für eine nützliche Ficke die Pauline doch ist und wie ihre Erziehung sich entwickelt...Oder sogar als Angebot an Interessierte?

Und der andere Teil, den mit meinem Gesicht darauf, könnte man in ganz besondere Profile stellen. Für Kenner und besondere Freunde und nicht für alle. Phillip hatte ihnen schon einige Ideen und Adressen mitgegeben, die sie sich nachher ansehen wollen, wenn sie erstmal bei mir sind. Bei mir? Ohh nein, wie soll das denn gehen. Sie wollen meinen Rechner in meinem Zimmer benutzen, um mich auszustellen und Seiten einzurichten? Aber was ist mit Jonas? Oder mit meiner Oma?...wie wollen die das denn anstellen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ...

... das gehen soll, wenn die beiden da sind? Von unten herauf kann ich durch die Fenster sehen, dass es dunkel geworden ist. Dämmerung und die ersten Straßenlaternen springen an. Wir sind in der Stadt und ich glaube den beiden, dass es zu mir geht. Und dann hält der Wagen. Thorsten und Gunnar steigen aus, aber lassen mich noch hinten drin. Aber ich richte mich ein bisschen auf, um zu sehen, wo wir sind und tatsächlich ist es der Bordstein vor unsere Auffahrt. Dann geht Thorsten in Richtung der Haustür. Gunnar wartet einen Moment, sieht sich um und öffnet dann die Heckklappe, löst die Schnellverschlüsse der Binder an Händen und Knöcheln und zerrt mich hastig an den zerzausten Zöpfen aus dem Wagen und rüber zu unserer Hauswand, wo es nach hinten in den Garten geht.

Thorsten klingelt und ich kann hören, wie die Tür aufgeht und er meiner Oma einen schönen Abend wünscht. Meine Oma scheint angenehm überrascht zu sein und beginnt mit Thorsten, der höflich charmant gefragt hat, ob ich zuhause wäre, zu plaudern. Sie mag Thorsten sehr und sieht es sehr gerne, dass ein verantwortungsvoller Student der Freund ihrer Enkelin ist und nicht so ein Schulrabauke, wie die aus meiner Klasse. Wobei sie eigentlich nur Gunnar und vielleicht vom Sehen her ein paar kennt. Wenn sie wüsste, was und wie der Charmeur da an der Tür wirklich ist. Gunnar grinst und zerrt mich, immer noch im Halsband, nackt, arschgestriemt und benutzt in Strümpfen und Lackschuhen hinter sich her und durch die Hintertür in die ...