Pauline, Thorsten hat was vor - Sexgeschichten

Pauline, Thorsten hat was vor

... hier wohnt und lebt, sondern irgendeine andere und ich auch jeden Fall doch gar nichts dafür kann was alles mit mir passiert, also auch hierfür nichts....

„BLEIB! Und Beine auseinander, Schlampenstück. Mal sehen, ob du nichts vergessen hast. Schau mal Gunnar das sieht doch wieder nach was aus. So die Haare offen und mit guter Haltung die Euter schön hängend und mit rausgestrecktem Arsch. Viel Besser als das verranzte abgefickte Stück von gerade vorhin noch. Die verschiedenen Gesichter unserer kleinen Nutzvotze....vorher die abgefickte Schulmatratze und nun wieder der goldblonde Fickengel. Pauline, wehe du hast dir die Möse nicht perfekt nachrasiert. Los präsentiere mir mal deine Ficklöcher zur Inspektion." Und er stellt sich breitbeinig über meinen Rücken, mit dem ich ins Hohlkreuz gehe und so meine Votze noch weiter rauschiebe. Er greift mir voll von hinten in die Votzenlippen und knetet sie und meine ganze feuchte Votze vom Kitzler bis zum Damm durch, wie man einen Beutel mit Kleingeld durchkneten würde, um einzuschätzen, wieviel da drin ist. Er macht es mechanisch und kein bisschen liebevoll oder wertschätzend, denn für ihn ist es auch bloß Gebrauchsware und Fickfleisch. Dann gehen seine Finger noch um mein Arschloch herum und ich bin heilfroh auch da gründlich gewesen zu sein, denn mein Herr und Meister prüft diesmal sehr gründlich sein Eigentum auf Fehler.

Aber mit einem harten Klaps auf meine rechte Arschbacke, werde ich aus der Inspektion entlassen. „So langsam ...

... wird das ja, Sklavin. Klug von dir so gründlich zu sein. Ich glaube es zahlt sich langsam aus und dein dummes Bimbo-Gehirn lernt zu gehorchen. Mal sehen, ob diese verfickte graue Masse in deinem Blondköpfchen nun auch weiß, was du als nächstes zu tun hast." Und er schaut mich interessiert an und wischt sich die Hand, mit der ich geprüft worden bin, an meinem Rücken lässig ab. Ich schaue mich kurz um und sehe Gunnar da an meinem Tisch sitzen mit der Hand auf seiner Jeans und wie er mich angrinst und natürlich weiß ich was Thorsten will und ich krabbele zwischen seinen Beinen durch zum Tisch, darunter und mit den Füssen zur Wand und dem Kopf tief kauernd. Gunnar öffnet, ohne hinzusehen die Knopfleiste seiner Jeans und ich muss gar nicht viel tun, um wieder mal seinen leicht gebogenen und bereiten Schwanz wieder vor meinem Gesicht zu haben. Er rutscht ein wenig auf dem Stuhl vor und so bohrt sich sein Ding warm in meine Lippen und ich gebe keinen Widerstand und lasse ihn in meinen Mund gleiten wo meine Zunge ihn entgegennimmt und meine Lippen ihn saugend massieren.

„Na siehst du Gunnar...und ich musste nicht mal groß was sagen. Sie kennt ihren angeborenen Platz sehr gut und hat alle Instinkte einer geborenen Schwanzlutscherin. Ich bin gespannt was wir noch so alles in ihr wecken können, wozu die Natur sie bestimmt hat und sie es vielleicht noch gar nicht so richtig weiß. Ok, wie weit sind wir und konzentriere dich mal nicht so sehr auf ihre Mundvotze, Gunnar. Keine Eile, wir ...