Pauline, Thorsten hat was vor
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... meinem Schreibtisch bequem machen, den zweiten Stuhl dazu gezogen haben und meinen PC mit meinem Passwort starten, um die „Ausbeute" zu sichten, verschwinde ich schnell im Bad und werde erstmal die restlichen Girlie-Klamotten los und mache mir die Zöpfe auf, die auch etwas gelitten haben, bei allem und dadurch, dass sie so gerne als Zügel verwendet worden sind. Und dann bloß unter die Dusche, denn Thorsten hat natürlich recht, wenn er sagt, dass ich es dringend nötig habe mich zu waschen. Und wieder einmal empfinde ich das heiße Duschwasser als absolute Wohltat. Thorsten hat mir ja keine Zeit vorgegeben, aber ich werde es sicher nicht übertreiben, denn wenn er mich holen müsste, würde ich sicher dafür zahlen müssen... so oder so. Trotzdem nutze ich die Zeit, Waschen, Haare machen, Abtrocknen, Eincremen, Nachrasieren und Pflegesalbe natürlich. Als ich mich danach im Spiegel anschaue, sehe ich doch um einiges besser aus, als vorher und auch die Spuren an meinem Körper -- die von Tim und Monique und alles vom Rastplatz sind schon wieder gut verblichen bis auf die Feuerstriemen auf meinem gepeitschten Arsch und die Kabelbinderspuren. Zwar zu sehen aber blasser. Meine Nippel stehen trotzdem hart und dunkel aus den Höfen heraus. Ich bin eben, was ich bin, denke ich seufzend.
Mit dem Fuß schiebe ich schnell die Strümpfe, die doch auch was fleckenmäßig abbekommen haben und lasse auch die Erstkommunions-Lackschühchen unter einem großen Handtuch verschwinden, denn die muss meine ...
... Oma nun auch nicht zufällig entdecken. Darum werde ich mich später dann hoffentlich kümmern können. Ich gehe auf alle Viere runter, nackt und nur im Halsband, dass inzwischen irgendwie wie natürlich zu mir zu gehören scheint. Dann öffne ich die Badezimmertüre und mache mich auf den Weg zurück durch den Flur in mein Zimmer und bin doch auch sehr froh, dass Jonas bei seinem Freak-Kumpel Dennis ist, denn es hätte ihm sicher gefallen seine Schwester im Flur mit wackelndem nacktem Arsch wie eine Hündin krabbelnd zu erleben und ich glaube fast sicher, dass Thorsten es Jonas inzwischen auch erlaubt hätte mich zu sehen und vielleicht sogar an der Leine zu den beiden zu führen. Bevor ich noch mein Zimmer erreiche, höre ich die Tür unten und meine Oma ruft ein „Gute Nacht, Pauline, sei schön fleißig und geh nicht zu spät ins Bett" Und mich sogar schämend so hier dargeboten nackt wie eine Hündin auf dem Flur zu sein, antworte ich „Ja, Oma viel Spaß...und bis morgen dann."
Und dann tue ich das was Thorsten angeordnet hatte und krabbele auf die beiden zu und bewege den Arsch wie eine läufige Hündin, die bereit ist sich besteigen zu lassen, oder geradezu darum bettelt. Thorsten steht auf und ich erkenne mit einem kurzen Blick nach oben, dass sie schon angefangen haben die Bilder in Ordner zu sortieren und es ist komisch und irgendwie irreal mich selber auf dem Bildschirm meines PC zu sehen, selbst wenn eine kleine Stimme in mir immer noch behauptet, dass das da nicht die Pauline ist, die ...