Pauline, Thorsten hat was vor - Sexgeschichten

Pauline, Thorsten hat was vor

... klatschenden Geräusche, die die Schläge machen, sondern nutzen die Gelegenheit meine Haut zu gründlich verstriemen. Thorsten wechselt zu meinen Oberschenkeln und Gunnar rauf auf meine Schultern und lassen sich da auch aus, dass man das Klatschen der Kunststoffkabel durch die ganze Nacht in der ganzen Nachbarschaft zu hören sein muss, denke ich. Aber wahrscheinlich kommt nur mir das so vor und außer Herrn Maier da, bekommt sonst keiner was von der verprügelten, zuckenden, sich windenden und gestriemten Sklavin mit. Thorsten lässt die improvisierte Peitsche fallen und stellt sich rechts von mir hin, aber so dass die Schattenfigur immer noch eine gute Sicht auf mich hat und krault mir mit Hand und Fingernägeln die tropfnasse Votze von vorne grob, während Gunnar sich an Arsch, Rücken und den Hinterseiten meiner Oberschenkel weiterauslebt.

Bisher hatten beide nichts gesagt, sondern mich wie ein aufgehängtes Stück Fleisch bearbeiten. Natürlich reagiert mein Körper auch ohne mich auf die Zuwendung des Herren...jedes Herren, wenn ich ehrlich mit mir bin und jeder Herrin auch. Und egal ob es grob ist und meine Votzenlippen und die Klit wie matschige Knetmasse behandelt werden, oder es ein quälend feines Streicheln ist -- mein Körper schaltet auf geil und gierig und bettelt in meinem Verstand und durch meine Bewegungen in seiner Hand um mehr. Sein Gewaltfick in meinen Arsch ist fast vergessen durch die Schläge und seine Hand in meiner Mitte. „So läufiges Fickstück, dann sehen wir ...

... mal ob du dir auf Hurenart verdienst zu Kommen. Ohh nein, ich kraule doch deine Drecksvotze nicht bis zu deinem Abgang, aber wenn du davon so leicht kommen kannst, wenn ich dir die Möse verklatsche, wie du gekommen bist, als dich die Finger in dir auf dem Rastplatzt zum Kommen gewichst haben, dann ist das ok. Aber wenn ich keine Lust mehr haben sollte mich mit deinem Schlitz zu beschäftigen, dann hast du den Zug verpasst. Also..willig und bereit, Sklavin?"

Und ich nicke heftig in das würgende Halsband, denn dann ist das hier so oder so vorbei und das ist mir wichtiger, als das ich mich sorge, dass Herr Maier mir zwischen die Beine starren kann. Und Ja, ohh ja, ich will diesen Orgasmus......egal was es dazu braucht. Thorsten fängt an mir seine flache Hand von vorne in die nasse Votze zu klatschen und erhöht das Tempo und die Kraft, mit der er mit schmatzenden flachen Klatschern auf Klit und Votze einschlägt. Ich vergesse alles um mich herum und sogar das Feuer, dass Gunnar mir von hinten austeilt, rückt in den Hintergrund als Thorsten echt hart das Tempo anzieht und mir Flammenschläge in meine weit aufgespreizte Möse mit Schwung von unten mit flacher harter Hand reinklatscht. Es raubt mir den Atem und doch strecke ich mich verzweifelt jedem gezielten Schlag entgegen.

Kalt ist mir schon lange nicht mehr, stattdessen brennt mein Körper lichterloh heiß und mein Verstand schlägt Purzelbäume aus Lust und Schmerz -- aber vor allem Lust, die wieder in Wellen aufbrandet und mich ...