Pauline, Thorsten hat was vor
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... anfüllt, dass ich das Überlaufen kommen spüren kann. Und genauso kommt es ja auch. Es schlägt über mir zusammen und ich weiß kaum noch, wo ich bin, was passiert oder was ich denn bin...Nur die Hitze und die Schläge hinten und von unten rein, bekomme ich am Rande mit und dann als ich reißend und an meinen Fesseln zerrend wild komme, beugt sich Thorsten auch noch vor und beißt fest tief in meinen rechten Nippel und schießt mit diesem Schmerzblitz seines Bisses alle Raketen in meinem geschundenen Körper ab und mir schwarz vor Augen. So richtig komme ich erst wieder zu mir, als ich mich auf dem Boden unter der Teppichstange wiederfinde. Gunnar muss die Seile geschnitten haben und Thorsten hatte vorher sicher die Leine zum Halsband gelockert. Wie ein Haufen gekommenes Elend, liege ich Thorsten zu Füssen und er stupst mich mit dem Schuh an.
„Komm schon Sklavin, tu mal nicht so fertig. Bedank dich lieber, dass du kommen durftest. Glaub ja nicht, dass das selbstverständlich ist und sollte es auch nie sein. Los reiß dich mal zusammen, du abgegangene Votzensau. Hoch mit dir auf die Knie. Sogar der Spanner hat sich jetzt verdrückt, nachdem wir dich losgemacht haben. Da hat er jetzt sicher mit seinem Schwanz zu tun oder muss kalt duschen." sagt er und ich rappele mich wenigstens auf alle Viere wieder hoch. Ich blinzele in Richtung Hecke und tatsächlich ist die Gestalt verschwunden, aber er hat nur zu klar mitbekommen wie es mich zerreißend in mir da abgegangen ist und ich allein nur ...
... durch die dauernden harten Klatscher auf meine offene Votze gekommen bin, wie ein absolut gehirnloses Tier. Es hat ihn bestimmt sauheiß gemacht, denn auch ich hätte es geil gefunden es zu sehen, so aber war ich ja eher das Nutzstück, als das Schaustück gewesen, oder eben beides. Bedanken, ohh ja, besser schnell so lange Thorsten noch gute Laune hat und Gunnar die Seilreste einsammelt.
Und da ich sowieso schon hier unten mit brennenden Striemen überall und einer voll angeschwollenen Votze herumkrieche, kann ich auch mein Bestes geben, um Thorstens Ansage zu befriedigen. Also krieche ich noch etwas näher zu ihm hin und küsse zusammengekrümmt demütig seinen Schuh mit rausgestreckter Zunge und bedanke mich bei meinem Meister in ausgestoßenen devoten Worten für die Aufmerksamkeit, die er seinem wertlosen Sklaventier gewährt hat. Die wunderbaren Schmerzen, die Verachtung, die ich verdiene, den wunderbaren Orgasmus, den er mir in seiner Gnade gegeben hat und die Mühe und Zeit, die er für sein Eigentum aufzuwenden bereit ist. Meine Zunge fährt breit und nass angedrückt über das staubige Leder der Schuhkappe und ich höre mich selbst, wie ich mich wertlos und dankbar für ihn erniedrige und zugleich fühlt es sich schon auch wieder so richtig an....
„So ist es richtig, Fickspielzeug und vergiss es ja nie, dass du alles was du erlebst und was man mit dir macht mir verdankst. Genug jetzt!" sagt er und nimmt meine Leine auf, aber lässt mich nicht aufstehen, sondern zieht mich wieder ...