Pauline, Thorsten hat was vor
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Analsau?" fragt er und ich nicke, wie ein hechelndes Hündchen, weil ich nicht will, dass er wegen irgendwas heute noch sauer auf mich sein wird. „Du machst es dann immer schön sauber und stellst es dann..."er schaut sich um „da hinten ans Bett und ein Tuch oder so drüber, damit niemand da aus Versehen rankommt."
Gunnar schiebt den Hocker mit dem Fickstangensattel vor meinen Schreibtisch und macht mir ein Handzeichen, dass ich rüberkommen und Platz nehmen soll, während er sich vorbeugt und den Stahlpfahl mit Vaseline oder was anderem einreibt. Im Knien komme ich hoch und gehe rittlings über dem Objekt in Stellung und lasse mich von Gunnar noch an der Schulter korrigieren. „Steck ihn dir schon in deinen Fickarsch, Schlampe, denn deine Stunde beginnt genau jetzt. Fang an dir das Ding reinzureiten. Schön langsam und mit Gefühl und spür, wie es dir deinen Fickarsch dehnt und dir die Eingeweide weitet, damit deine Arschvotze viel nützlicher wird als bisher." Meine Hand geht nach hinten und an meine Arschritze und ich dirigiere gehorsam die Spitze an mein Arschloch und lasse die geschmierte silberne runde Stahlspitze meine Rosette durchstoßen und kalt gleitet er mir im Arsch hoch. Es tut natürlich weh, aber weniger als ich erwartet hätte und die Kühle tut sogar etwas gut, während die ersten Zentimeter in mir verschwinden.
Aber dann kommt der Punkt, an dem sich mein Ringmuskel an eine neue Dicke anpassen muss, während in der Tiefe Thorsten heute schon weiter in meinen Gedärmen ...
... drin war als jetzt das Metall. Ausprobierend reite ich die Stange mit meinem Arsch auf und nieder, kämpfe den Schmerz von Thorstens Fick von vorhin in meinem gereizten Hintern runter und Thorsten lässt zufrieden die Leine fallen. „Gut so, schön üben, Pauline....hier das noch als Motivation." Und aus einer Tube, die ich nur zu gut kenne, entnimmt er Stränge dieser weißen beschissenen Rheumasalbe, die ich hasse und schmiert mir die geschundenen Titten großzügig ein, dann verteilt er was auf den gestriemten Arschbacken, etwas auf die Klit, und das ist neu, auf meine Fußsohlen, die nach oben gestellt, sich im Reiten auf den Knien ja anbieten. Er hätte mich auch genauso gut mit Benzin übergießen und anzünden können und ich brenne lichterloh -- gefühlt wenigstens. Sich winden und unterdrückt zu schreien und zu leiden, macht das Reiten auf dem Sattelhocker nur noch intensiver, aber lenkt mich davon ab, wie es ist sich selbst denn Arsch mit kaltem Stahl aufzusprengen.
„Schön weiterreiten, Pauline. Du Sklavensau verdienst den Schmerz, wenn es nach mir geht -- und es geht ja nach mir, nicht wahr?" und er lacht wieder dieses gemeine Lachen, dass ich von ihm inzwischen so gut kenne und wischt sich an meinen auf und nieder reitenden Schultern und zerzausten Haaren die Finger mit der Salbe ab. Dann schaltet Gunnar wieder den PC an und ich darf mir wieder selber zuschauen. Diesmal auf Bildern, die wie eine Diashow ablaufen und den ganzen Nachmittag zeigen. Und verdammt, das hat mit dem ...