1. Sehen und Gesehen werden


    Datum: 09.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Peter Wegener

    ... Stöße, dann kommen sie fast quälend langsam, wie das Wimmern der aufgegeilten Frau anzeigt. Ich bin nur etwa fünf Meter vom Gesicht der Frau entfernt, also kann ich alle Details genau sehen. Wenn ich jetzt in die Hocke gehe, kann ich sicher auch sehen, wie der harte Fleischpfahl in die bestimmt nasse Möse eindringt. Der Schwanz in meiner Hose ist vom Zusehen mittlerweile genauso hart wie die des Stechers.
    
    Ich will gerade in die Hocke gehen, als es passiert. Ich trete auf einen morschen Ast, der mit einem deutlich hörbaren Knacksen bricht. Der Typ hat es wohl in seinem Rausch nicht gehört, aber die Frau ruckt mit dem Kopf hoch und starrt mich aus großen Augen an. Jetzt ist es an mir, zu erschrecken. Die Frau, die sich hier vor meinen Augen ficken lässt, ist die Frau aus dem Nachbarwohnblock. Sie ist eine hochattraktive Frau in der Mitte der Fünfziger und beileibe keine Unbekannte. Ich habe mir, nachdem die Ergebnisse meines Feldstechers mich nicht mehr zufrieden stellten, ein Fernrohr zur Sternbeobachtung mit Anschluss für ein Smartphone gekauft. Damit beobachte ich nach Einbruch der Dunkelheit das Geschehen hinter den Fenstern des Nachbarblocks oder noch weiter entfernter Gebäude. Die meisten Fenster offenbaren nichts Besonderes, aber die Frau, die jetzt in Armlänge Abstand von mir gefickt wird, kenne ich gut. Wird sie gleich aufschreien? Nein, sie lässt sich weiter von hinten vögeln, nur, dass sie jetzt die Augen geöffnet hat.
    
    Mit den Stößen ruckt sie weiter mit dem ...
    ... Kopf nach vorn, und ich habe das Gefühl, dass sie noch lauter stöhnt und schreit. Macht sie das mir zuliebe oder damit er mich nicht hört? Sie öffnet ihren Mund und leckt sich über die Lippen. Als ich ihr so zusehe und mir dabei über meine dicke Beule in der Hose streiche, nickt sie mir aufmunternd zu. Ich nehme meinen Reißverschluss in die Hand, als ob ich ihn öffnen will und sehe sie dabei an. Ich sehe deutlich, wie sie nickt, und als ich meine harte Latte hervorgeholt habe, keucht sie vom Anblick noch lauter auf. Ich bin zwar schon Mitte Sechzig, aber mein Schwanz ist, besonders wenn ihm Besonderes geboten wird, noch immer dick, hart und prächtig.
    
    Ich fange also an, langsam meinen Fleischpfahl zu wichsen. Sie blickt gierig darauf und leckt weiter über ihre Lippen. Dann formt sie ein großes O mit ihren Lippen, als ob sie andeuten will, dass sie gerne meinen Penis in den Mund gesteckt bekommen möchte. Ich habe aber etwas Bedenken vor ihrem Partner, weil ich nicht weiß, wie er ein plötzliches Mitspielen auffassen würde. Noch immer rammt er ihr seine Lanze in die Fickspalte und röhrt dabei ziemlich laut mit dem Wimmern der Frau um die Wette. Sie hat jetzt mit einer Hand eine ihrer großen, fleischigen Brüste in die Hand genommen und knetet sie hart durch. Das weiche Fleisch wird dabei zwischen ihren Fingern hindurchgedrückt. Dann dreht und kneift sie ihren Nippel, bis er hart und dick heraussteht.
    
    Mittlerweile wichse ich härter und schneller und weiß, dass ich bald soweit ...