1. Der Herr im Anzug 03


    Datum: 09.05.2023, Kategorien: Schwule Autor: bySluga75

    Nach meinem ersten Oralverkehr mit einem Mann und dann auch gleich einem richtig harten Maulfick folgte die Manöverkritik des Herrn im Anzug. Für einen Frischling ganz brauchbar meinte er, Beim Reinkommen noch zickig, dann aber schnell akzeptiert wie der Hase läuft, den Widerstand schnell aufgegeben und beim Lecken gut, beim Maulfick zu Beginn wie eine Memme aber mit der Zeit dann brauchbar. Die Extramotivation mit der Skype Zuschauerin hat motiviert und somit war das Gesamtergebnis des ersten Durchgangs zufriedenstellend bis „nicht-mal so schlecht" für eine Bi Schlampe wie mich.
    
    Das alles sagte er während er nackt vor dem Bett stand, auf dem ich auf dem Rücken lag wie auf dem Präsentierteller und meinen Blick immer noch nicht von seinem nun fast schlaffen Schwanz abwenden konnte. Unglaublich wie etwas aus einem herausbrechen kann, wie wenn es die ganz Zeit da gewesen wäre und nur auf einen Auslöser gewartet hätte.
    
    Der Sir setzt sich lässig auf die Couch und blickte zu mir herüber. Er schenkte sich einen Whisky aus der Flasche, die dort stand, ein, gab Eiswürfel dazu und genoss seinen Drink ganz offensichtlich. Dabei begann er zu sinnieren und zusammenzufassen; „Du warst also bisher der brave Ehemann, der seine Lady am liebsten schleckt, bis sie nicht mehr will, der nicht gern fickt einen kleinen Schwanz hat, der viel zu schnell kommt. Also kurz gesagt im Bett ein Looser den sich Frauen maximal dann holen, wenn sie neben dem Fernsehen nicht selbst masturbieren ...
    ... wollen. Er sagte das weder herablassend noch beleidigend, stellte es einfach nur fest und wir wussten beide, dass er Recht hatte. Das wäre genau das, was er mir an der Bar schon versucht habe zu erklären. Es gibt nur 2 Typen, egal ob Mann oder Frau. Die die beim Sex die Führung haben und die, die sich führen lassen. Und es wäre ihm sonnenklar gewesen, dass ich ein Sub bin, einer der reinsten Güte wie er sagte.
    
    Das war zumindest speziell, da lag ich gefesselt, mit einem Halsband samt leine, einen Plug in meinem Arschloch, einem, wie mir vorkam, ausgerenkten Kiefer samt Halsweh in einem fremden Hotelzimmer, gegenüber von mir ein Mann um die 60, nicht sonderlich attraktiv oder anziehen, den ich gerade mal ein paar Stunden kannte und ich hatte sein Sperma im Mund, im Hals, roch im gesamten Gesicht nach ihm und er erklärte mir, was ich schon mein ganzes Leben lang wäre.
    
    Jeder der mich kennt hätte das nie für möglich gehalten oder mir zugetraut, ich mir am allerwenigsten. Ich war mir nicht sicher ober ich mich schämen sollte, mich für nicht mehr zurechnungsfähig erklären lassen sollte oder wie ich damit umgehen sollte. Einerseits war die erste Geilheit verflogen und die Fantasie von der Realität eingeholt, natürlich härter und eindringlicher als ich mir das so ausgemalt hatte. Das Gefühl vom „benutz werden", das mich in Geschichten oder Clips oft so aufgegeilt hatte, damals natürlich immer nur mit Frauen, hatte ich nun, Ich lag da und kam ein wenig zu mir. Hatte ein wenig Zeit zu ...
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