Der Herr im Anzug 03 - Sexgeschichten

Der Herr im Anzug 03

... wieder dieses warme und leichte Gefühl. Der Geilheitsbeschleuniger würde wirken bei mir sagte er, nam ein Glas von der Anrichte, füllte es fast bis zur Hälfte mit dem Whisky auf und befahl mir mitzukommen ins Bad. Dort drückte er mich in die Dusch auf die Knie, stellte sich genau vor mein Gesicht und meinte nur „du weißt was kommt also verhalte dich richtig" -- und schon kam die Pisse aus seinem Schwanz, ein scharfer Strahl, warm und direkt auf meinen Mund gezielt. Im ersten Schock drehte ich mich sofort weg was mir eine harte Ohrfeige und ein "bleib da du Sau" einbrachte. Ich hielt ihm mein Gesicht hin, das gleich pitschenass war, meine Haare, mein ganzer Kopf, alles roch intensiv nach seinem Urin. Aber ich brachte es nicht über mich meinen Mund aufzumachen.

Er habe mich wohl zu für gelobt meinte er und ließ mich angepisst in der Dusche zurück. Ich schämte mich und ärgerte über mich über mich selbst. Zuvor hatte er mir in den Mund gespritzt und ich hatte alles geschluckt, widerstandslos und gierig noch dazu und jetzt das. Ich hatte ihn enttäuscht und von Beginn an war klar, dass er kein Nein akzeptieren würde. Irr sinnigerweise war meine größte Befürchtung, dass er mich nur wegschicken würde, der Abend, oder war es schon Nacht? -- vorbei sein würde. So schnell wie es begonnen hatte so schnell auch wieder. Vorbei?

Ich weiß nicht wie lange ich im dunklen Bad gekniet hatte bis er in der Tür stand, mir befahl die Ledermanschetten abzunehmen, mich ordentlich zu duschen und ...

... ohne abtrocknen zu ihm kommen sollte, auf allen Vieren, so wie es sich für einen Verweigerer wie mich gehören würde.

Genknickt und entmutigt tat ich was er sagte und als ich vor ihm vor dem Sofa kniete Bereute ich nichts mehr als dass ich seine Pisse nicht geschluckt hatte.

Er sah mich lange an, saß da, nackt, mit schlaffem Schwanze und schien zu überlegen, oder wollte er die Situation für mich nur noch unangenehmer machen? Meine Selbstzweifel auf die Spitze treiben?

Er riss mich aus meinen Gedanken, in dem er mir das Glas hinstellte. „Whisky magst du - meine Pisse hast du aber verweigert" -- hier in dem Glas ist eine gute Mischung für Dich, du hast 10 Sekunden um das Glas auf ex zu leeren dann gebe ich dir noch eine Chance, auch wenn du diese nicht verdient hast". Nun war mir klar warum er das Glas mitgenommen hatte, er hat es mit seinem Natursekt bis zum Rand aufgefüllt und ich sollte das jetzt von seinen Augen und in vollem Bewusstsein trinken? Ekal? Scham? Flucht? Nichts von alldem. Wie ein Ertrinkender in der Wüste kippte ich das spezielle Mischgetränk in einem hinunter und stellte es danach vor ihn auf den Tisch. „Na siehst, geht doch du Sau" meinte er, aber ab jetzt müsse ich parieren, ohne Zögern und ohne irgendwelche Anstalten des nicht Wollens zu machen. Ausnahmslos hörig und willig sagte er.

Am Radiowecker neben dem Bette sah ich die Uhrzeit, es war schon nach 2 Uhr, ich war nun schon mehr als 2 Stunden diesem unbekannten Mann zu Diensten. Und so wie es ...