Wie Kim in unser Leben trat Teil 06
Datum: 11.05.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byGravemansworld
Während sie in Bennis Mund kam, stöhnte Kim laut auf. Das konnten wir durch die Scheibe hören. Und Kim fixierte mich mit ihrem Blick. Obwohl ich schon längst mein Pulver verschossen hatte, stand ich immer noch wie versteinert mit prallem Ständer und meiner Shorts auf Kniehöhe vor dem Fenster. Der Anblick des vollgepumpten Benni ließ mich einfach nicht los.
„Ich soll dich von Kim fragen, ob du gern auch mal an Bennis Stelle wärst!?" Dieser Satz von Mia riss mich aus meinen Gedanken.
„W-W-Was?"
„Kim hat mir heute Abend im Pool gesagt, dass ich dich hier wichsend in den Büschen finden werde. Und diese Frage sollte ich dir ausrichten." Mia grinste mich an. Sie klang nicht wie meine Frau, sondern wie Kims willige Gehilfin!
Ich war so entsetzt, dass ich mir jetzt endlich die Hose hochzog. Auch wenn ich keine klaren Gedanken fassen konnte, entwickelte sich so eine Art Fluchtreflex. Mia hinter mir herziehend kehrte ich zurück zur Party, die sich aber schon in Auflösung befand.
„Ah, da seid ihr ja!" Eine Freundin von Mia kam auf uns zu und bot an, uns mit nach Hause zu nehmen. Auf ihre Frage, ob sie Kim auch mit nehmen solle, konnte Mia ihr ausrichten:
„Nein, Kim übernachtet heute bei Benni." Das klang alles wie selbstverständlich bei Mia. Kim hatte ihr also im Pool schon prophezeit, dass sie 1. Benni rumkriegen, 2. ich am Fenster wichsen und 3. Benni sie zu sich nach Hause einladen würde. War das beeindruckend, wie selbstsicher sie war.
Im Auto auf der Rückbank ...
... sitzend hielten wir Händchen, hingen aber sonst unseren eigenen Gedanken nach. Als ich es bei Mia zu Hause dann noch einmal versuchte, wies sie mich noch einmal ab.
„Ich bin müde."
„Hat dich das denn nicht total geil gemacht?"
„Lass uns morgen drüber reden, Phil."
Sie drehte sich von mir weg und tat so, als würde sie schlafen. Ich wusste aber ganz genau, dass sie hellwach war. Mit dem Gedanken, dass sie den Sex mit mir vorher eigentlich noch nie verweigert hatte, schlief ich unruhig ein.
Als ich am nächsten Morgen, ehrlich gesagt war es schon fast Mittag, erwachte, war Mia schon aufgestanden.
„Bin laufen" stand auf einem Zettel in der Küche.
Mist, ich wollte sie jetzt unbedingt haben. Auch unbedingt, bevor Kim wieder nach Hause kam! Das war schließlich schon längst auch eine Machtfrage zwischen mir und diesem Ladyboy geworden!
Allerdings ließ mich Mia mit ihrer Rückkehr warten und warten. Nach mehr als 1,5 Stunden wurde es mir zu bunt: Ich war mir sicher, dass Mia nur deswegen so lange wegblieb, weil sie das Aufeinandertreffen mit mir verhindern wollte. Da konnte doch nur Kim dahinter stecken! Richtig sauer stieg ich auf mein Rennrad, um mich abzureagieren. Erst gegen 16 Uhr kehrte ich von meiner Tour heim.
Erfreut stellte ich fest, dass Kim noch immer nicht zu Hause war. Mia saß entspannt auf dem Sofa und las. Nach dem Duschen gesellte ich mich zu ihr.
„Hi, wie geht´s dir? Du warst aber ganz schön lange laufen heute morgen!"
„Von nix kommt ...