1. Wie Kim in unser Leben trat Teil 06


    Datum: 11.05.2023, Kategorien: Transen Autor: byGravemansworld

    ... auch einige Gläser Wein getrunken hatten, war die Stimmung wieder gelöst zwischen uns. Kim zündete aber gleich die nächste Stufe und berichtete haarklein, wie ihre Nacht mit Benni weitergegangen war. Sie sind zu ihm gefahren und Kim hat erst einmal dafür gesorgt, dass er „unten sauber war". Dann hätte Benni sie fast angefleht, sie noch einmal richtig ranzunehmen. Das habe sie genutzt, um es ihm richtig lange zu geben. Sie beschrieb sehr detailreich, wie Benni sie irgendwann angefleht hätte, tief in seinem Hintern zu kommen. Und heute Morgen sei sie aufgewacht und Benni hätte schon wieder ihren Schwanz im Mund gehabt.
    
    „Freunde, es ist halt so! Die Typen können nicht aufhören, meinen Schwanz zu verwöhnen. Und ich liebe es, neue Ärsche einzuweihen."
    
    Daraufhin war Ruhe am Tisch. Ich sah rüber zu Mia, aber sie schaute einfach nur auf ihren Teller.
    
    Der minutiöse Bericht hatte mich sprachlos werden lassen. Wie konnte Benni das mit sich machen lassen? Gut, vielleicht übertrieb Kim. Aber nachdem wir die Beiden gestern Abend gesehen hatte, konnte es tatsächlich so ähnlich gelaufen sein. Unfassbar, wie schnell sie ihn rumgekriegt, nein umgepolt hatte! Trotzdem war ich durch die Geschichte auch wieder geil geworden. Immer wieder schwirrten mir die Bilder von gestern durch den Kopf. Und ich wusste wirklich nicht, ob ich nicht doch gern an seiner Stelle gewesen wäre. Mein Schwanz war schon fast schmerzhaft stramm. Sie strahlte mit ihrer Selbstsicherheit einfach so viel Sex ...
    ... aus.
    
    „Und weil ihr gestern so schön bei mir gespannert habt, drehen wir das Spiel jetzt um. Auf mit euch ins Bett, ich will euch rammeln sehen!"
    
    Unentschlossen schaute ich zu Mia. Aber die sprang wie an Fäden gezogen auf.
    
    „Kommst du mit, Phil?" Sie wackelte mit dem Hintern und stellte sich lüstern an den Türrahmen. Die Rolle des Flittchens konnte sie. Leider nur auf Kims Wunsch!
    
    Aber ich war viel zu geil, um was anderes zu machen als ihr zu folgen.
    
    Wie die Tiere sprangen wir ins Bett und rissen uns die Kleider vom Leib. Endlich war es wieder meine Mia, die jetzt schon ihre Lippen um meinen steil aufragenden Schwanz gelegt hatte. Ich stöhnte vor Geilheit auf.
    
    Kim hatte sich auf den Sessel niedergelassen, der in der Zimmerecke stand und den wir eigentlich nur zum Ablegen von Klamotten nutzten.
    
    „Wehe du kommst schon, Phil!" Ich schaute zu der grinsenden Kim rüber, hatte sie vorher gar nicht bemerkt.
    
    „Seht ihr geil aus! Komm Phil, leck Mia ihre Fotze! Bring sie zum kreischen!"
    
    Mia legte sich wie auf Knopfdruck hin und spreizte ihre Beine. Als ich meine Zunge durch ihre Scheide fuhr, war sie unfassbar nass. Jetzt war sie es, die stöhnte.
    
    „Guuut so, meine Kleine!" Wie redete Kim denn mit ihr.
    
    Aus meiner Position zwischen Mias Beinen konnte ich sehen, dass Kim ihre Beine über die beiden Sesselpolster gelegt hatte und jetzt ganz breitbeinig dasaß. Sie hatte ihr Kleid hochgeschoben und wichste ganz langsam ihren steifen Penis. Sie holte sich einen auf uns ...
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