1. Erotikon - 24 H Geöffnet


    Datum: 12.05.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byuemlaut

    ... nackt war. Während der großgewachsene Bursche mit ihrer sprach hatte der Kleinere nur Augen für ihre großen Titten. Sie bemerkte beinahe erheitert, wie er beim Betrachten ihres Körpers große Augen machte und mehrmals kräftig schlucken musste. "Nu' stell' Dich doch nicht so an. Wir tun Dir doch nichts, was Du nicht auch willst!" Ihr Verstand raste: vielleicht war es der richtige Weg? Das Auftreten der Beiden hatte etwas kindliches: sie versuchten ganz offensichtlich sie vom Sex mit ihnen zu überzeugen und waren bis auf ihre Lautstärke weder roh noch besonders unangenehme Erscheinungen. Andererseits konnte sie nicht sicher sein, ob die Laune der beiden (genauer drei) wohlmöglich doch umschlagen könnte.
    
    Sie überlegte sich daher auch aus pragmatischen Gründen die Burschen zum schnellen Orgasmus zu bringen. Vor allem aber würde sie die nächsten zehn Jahre onanierend neben dem schnarchenden Mark liegen und der "verpassten" Gelegenheit nachtrauern. Es schien daher eine vernünftige Option die beiden soweit zu stimulieren, bis sie wüsste, ob sie mit ihnen weiter machen wollte oder sie schnell zum Spritzen zu bringen und die Sache damit gefahrlos zum Ende zu bringen. "OK, aber ich stelle die Bedingungen" erklärte sie. "Jawoll!" entgegneten beide im Chor und grinsten verschmitzt. Kess forderte sie beide auf: "Na, dann zeigt mal, was ihr so habt... Von mir hat Ihr ja schon so Einiges gesehen...".
    
    Ihre Dominanz hatte System. Sie war eine gestandene Frau mit vielen Jahren ...
    ... Berufserfahrung im Vertrieb und war damit Menschenkennerin genug zu wissen, dass jede Schwäche von ihr, sogar von Besoffenen, sehr schnell erkannt und missbraucht wurde. Besser sie selbst diktierte das Geschehen, dachte sie und versuchte dabei mit "Würde zur Schlampe zu degenerieren". Provokant blickte sie auf ihre Hosenställe. Offensichtlich verschämt und eingeschüchtert blickten sich die beiden Burschen an. Ihr Verhalten bestätigte Mary in ihrem System "frech geht vor". Der Großgewachsene, bestimmt zwei Meter große, blonde, junge Mann von etwa 19 Jahren, gehörte eher zur vorsichtige Sorte. Er nestelte verlegen an der Knopfleiste seiner Camouflagehose. Der etwa gleich alte, dunkelhaarige Kamerad war da schon unbefangener. Er zog Hose und Unterhose ohne Umschweife herunter bis auf die Knöchel und entblößte sein stark behaartes Mittelteil.
    
    "So, so... und Ihr wolltet Euch also DAMIT auf mich stürzen" spöttelte sie und wies auf sein schlaffes, wenngleich extrem großes, Glied. Vorsichtig nahm sie sein unbeschnittenes, schweres Teil in ihre gepflegte Hand und schob die Vorhaut über die große Eichel. Sie hockte sich vor ihm hin und neckte die rote Eichel mit der Zunge. Langsam blähte sich sein Glied zu beachtlicher Groesse auf. Voller Vorfreude schob sie soviel eben passte zwischen ihre ungeschminkten Lippen und päppelte mit Unterstützung ihrer rechten Hand, die seinen großen, behaarten Sack und sein Arschloch massierte seinen Pimmel weiter auf. Der zweite Bursche wurde ungeduldig und ...
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