Weit gespreizt - zeigen und gefesselt genießen
Datum: 12.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Peter Wegener
Im Chat und im Forum hatten wir uns ja schon öfter unterhalten - und nicht nur das, wir hatten ganz explizit über unsere sexuellen Fantasien gesprochen und uns auch gegenseitig aufgegeilt. Dann hatten wir auch miteinander telefoniert und ich war über deine erstaunlich erotische Stimme sehr erfreut gewesen. Doch jetzt stand ich hier, an der von dir angegebenen Adresse, und stierte auf das Klingelschild. Ich konnte deinen Namen lesen und wusste doch nicht, ob ich den Mut aufbringen würde, jetzt zu klingeln und dann das mit dir zu tun, was wir uns gegenseitig als erregend gestanden hatten. Aber ich war ein Mann und deshalb drückte ich entschlossen den Klingelknopf.
Nach wenigen Sekunden ging der Summer und ich trat ein. "Zweiter Stock!", hörte ich dich durch den Hausgang rufen. Langsam stieg ich die Treppen zu dir hoch, immer noch überlegend, ob ich mich vom Acker machen sollte. Aber dann stand ich vor deiner Türe und du sahst schön aus, noch schöner, als ich von den Fotos erwartet hätte. Du hast mich hereingebeten und dann saßen wir in deinem Esszimmer und tranken Kaffee. Viel hätte nicht gefehlt, und nach dem Kaffee wäre ich unverrichteter Dinge wieder abgezogen. Irgendwie wollte die Lust, die wir in der Anonymität erlebt hatten, nicht aufflammen. Da entschuldigtest du dich kurz und gingst ins Bad.
Als du zurückkamst, musste ich mich räuspern und schlucken. Du warst nackt - total nackt! Nicht einmal ein einziges Härchen verdeckte etwas von deinem fraulichen Körper. ...
... Mein Gott warst du schön! Keine gertenschlanke Tussi, sondern eine reife Frau mit üppigen Rundungen genau dort, wo sie hingehörten. Meine Blicke wanderten auf und ab und du sonntest dich in meiner Bewunderung. Langsam drehtest du dich vor mir, dass ich nach deinen schönen Brüsten endlich auch deinen Po bewundern konnte. "Gefällt dir, was du siehst?" Ich nickte und rieb verstohlen über die Beule in meiner Hose. "Ja, ich sehe es auch, dass es dir gefällt!" Du deutetest auf meinen Dicken in der Hose und sagtest: "Los, hol ihn raus, du wolltest es dir doch schon immer mal machen, während ich mich für dich präsentiere. Sieh her, wie es mir bereits ergeht!"
Du kamst zu mir an den Tisch und stelltest deinen Fuß auf die Tischplatte. Dadurch öffnetest du dich weit und mein gieriger Blick sah deine nasse Herrlichkeit. Ich röhrte leise und begann meinen Gürtel zu lösen. Danach zippte ich den Reißverschluss nach unten und befreite meinen Dicken von seinem Gefängnis. Ich hob kurz meinen Po und schob Hose und Slip nach unten. Ich zog mein T-Shirt aus und war nun genauso nackt wie du. Mit der rechten Hand griff ich meinen Schwanz und massierte ihn während ich meine Augen nicht von deinen glänzenden Schamlippen nehmen konnte. Ich sah, dass auch bei dir Blut in deine erotische Zone drang, denn deine Lippen wurden dick und prall und dein Kitzler drückte sich wie ein kleiner Finger aus deiner Spalte.
Ich hielt es nicht mehr aus und mit einer festen Bewegung zog ich meine Vorhaut bis zum ...