1. Weit gespreizt - zeigen und gefesselt genießen


    Datum: 12.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: Peter Wegener

    ... die abgeknickten Finger deiner Hand zuließen. Ich schaute dir zu, wie du den Kopf hin und her warfst, wie du mit halb geöffnetem Mund leise Schreie von dir gabst und an deinen Fingern Lustnektar aus deiner Spalte quoll und auf den Boden tropfte. Ich drückte meinen Rücken durch, denn ich spürte, dass es mir jetzt gleich kommen würde. Aus unseren Gesprächen wusste ich, dass das für dich das Höchste wäre. Und tatsächlich, als jetzt die ersten Strahlen unter hohem Druck aus meinem Dicken katapultiert wurden, sich über deinen ganzen Körper bis zum Gesicht ergossen, da sah ich, wie auch du zuckend und wimmernd einen Orgasmus hattest. Noch drei oder vier Spritzer explodierten aus meinem Penis - spritzten nicht mehr so weit, aber die Menge, die sich jetzt auf deinem Bauch sammelte, war schon beträchtlich.
    
    Nach ein paar Minuten, nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, hattest du mit zwei Fingern begonnen, mein Sperma aus deinem Gesicht und von deinen Brüsten zu streichen. Aber nicht, dass du es irgendwo weggewischt hättest - nein - genussvoll und mich lüstern anblickend, lecktest du deine Finger sauber. "Willst du mich nicht auch endlich probieren?" Und schon hattest du meinen Kopf zwischen deine Schenkel gezogen und ich durfte mich an deinem Nektar laben. Ich spürte, dass wir beide noch keine Ruhe finden würden, deshalb erhob ich mich und sagte: "Du hattest doch noch eine Idee!"
    
    Ich ging kurz zu meiner Tasche und holte eine ganze Ladung an weichen Seidentüchern. Dann ...
    ... stellte ich aus der Küche je einen Stuhl an das Ende deiner Arme und Beine. Ich nahm das erste Tuch, schlang es - nicht wirklich fest - um dein rechtes Handgelenk, dann fesselte ich deine Hand an das Bein des ersten Stuhls. Gleich darauf war auch die zweite Hand fixiert und dann die beiden Füße. Du warst nicht wirklich festgebunden, aber meiner Fantasie, dass du mir jetzt hilflos ausgeliefert bist tat das keinen Abbruch. Nach kurzer Zeit ging ich um dich herum, um mich an dem Anblick zu erfreuen. Ich hatte noch mehr Tücher - und auch Ideen, was damit zu tun sei.
    
    Ich kniete über deinen Bauch und begann sanft deine weichen Brüste zu massieren. Deine Zunge, die aufgeregt deine Lippen leckte zeigte mir, dass du das alles sehr gossen hattest und die Vereinbarung, uns nicht zu berühren schon lange nicht mehr galt. Ich legte alle Tücher bis auf eines zur Seite und legte dieses dann in weichem Bogen um deine rechte Brust. Ich schlang einen einfachen Knoten und begann, das weiche Tuch zusammenzuziehen. Immer wieder half ich mit einer Hand nach, dein Fleisch zu bändigen, wenn es sich aus der Schlinge befreien wollte. Nach zwei Minuten hatte ich deinen Busen am Ansatz so weit abgebunden, dass er sich zu einer prallen Grapefruit entwickelt hatte. Ich verfuhr mit dem zweiten Prachtstück genauso und nach kurzer Zeit präsentierten sich deine Brüste in ungewohnter aber äußerst aufreizender Art. Die Tücher hatten jetzt wieder längere Enden, sodass ich sie noch einmal zum Umwickeln benutzen ...