Wanderurlaub der besonderen Art 05
Datum: 14.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Zimmer. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte, als ich von Susi gerufen wurde.
„Detlef, kommst du mal bitte in die Küche!?!"
Ich trabte zu meiner Freundin. Die wandte sich an mich und griff mir an meinen Schwanz.
„Die beiden gefallen dir wohl?" meinte sie grinsend.
„Klar, warum nicht?" sagte ich wahrheitsgetreu.
„Willst du sie ficken?"
Ich schaute mich um und mein Blick wechselte zwischen Monika und meiner Susi hin und her. Wie sollte ich auf die Frage reagieren? Also entschied ich mich für eine indirekte Antwort. „Wenn du nichts dagegen hast."
Susi drehte sich um und fragte Monika immer noch grinsend: „Was meinst du, Monika, soll ich Detlef erlauben die beiden zu ficken?"
Monika tat so als würde sie ein nachdenkliches Gesicht aufsetzen. „Na, ich weiß ja nicht... was hättest DU denn davon?"
Susi tat es ihr nach, legte die Hand an ihr Kinn als würde sie nachdenken. „Mhmmm... stimmt ja... da hast du recht, Monika. Was habe ICH denn davon...?"
Sie kraulte weiterhin meinen Schwanz.
„Du kannst weiterhin mit Manfred und mir ficken. Du stehst doch auf Sandwich-Sex", gab ich grinsend zur Antwort.
Susi schaute hinüber zu Monika.
„Hier haben wir aber einen oberschlauen Jungen", sagte sie mit breitem Grinsen, „da bietet mir einer etwas an, was ich schon längst habe und will mir das als Vorteil verkaufen. Was soll ich davon halten, beste Freundin?"
Dabei ging sie vor mir in die Knie, griff sich meinen Schwanz und leckte über meine ...
... Eichel.
Wieder tat Monika so als würde sie nachdenken.
„Also ich denke, er hat eine Strafe verdient."
„Hauptsache, ich darf die beiden jungen Gören anschließend ficken", gab ich keck zurück.
Susi seufzte übertrieben laut.
„Unverschämt, diese Kerle von heute!"
Sie stand auf und schaute mich an. „Dann geh jetzt rüber und fick die Blonde! Ich will, dass sie gleich voll von deinem Saft ist!"
Ich stutzte und ließ ihre Worte auf mich wirken. Ich sah in Susis Gesicht. Ich wusste, dass sie es ernst meinte, denn sie hatte diesen gewissen Blick, der keinen Widerspruch zuließ.
Mit wippendem Schwanz ging ich in das mittlere Schlafzimmer, wo Manfred gerade unsere Rucksäcke wegräumte. Die beiden Polinnen hatten ihre Rucksäcke auf das Bett gelegt und sortierten gerade die schmutzigen Klamotten raus, die gewaschen werden mussten.
Ich trat hinter die Blonde, fasste sie an die Hüfte, zog sie an mich und flüsterte ihr laut genug ins Ohr, dass Manfred und Kris mich hören konnten: „Meine Freundin sagt, ich soll mit dir ficken und sie will dich später mit meinem Saft in deinen Haaren sehen."
Einen Moment stand die Erde still, ich spürte, wie sie zusammenzuckte. Kris' Gesicht ging in meine Richtung und ich las das Entsetzen darauf. Manfred grinste dümmlich.
Ich spürte, wie sich Angies Hand zwischen unseren Oberschenkeln durchschob und meine Eier suchte. Als sie sie gefunden hatte, sagte sie leise: „Und seiner Freundin darf man niemals widersprechen, richtig?"
Ich grinste. ...