Wanderurlaub der besonderen Art 05 - Sexgeschichten

Wanderurlaub der besonderen Art 05

... als er mich einige Zeit immer weiter heftig penetrierte rollte der nächste Orgasmus auf mich zu und riss meinen Verstand mit sich. So bemerkte ich zunächst nicht, wie er sich meiner Rosette bemächtigte, sie anfeuchtete und mir eine Fingerkuppe hineinschob.

Mitten in meinen abflauenden Orgasmus hinein sagte er: „Entspann dich!"

Ich wusste nicht was er meinte, bis er seine Eichel gegen mein Poloch drückte.

„Nein!" quiekte ich in einem verzweifelten Versuch auf das Unvermeidliche zu verhindern.

Er schlug mir kräftig auf meinen Arsch. „Mach dich locker! Hast du nicht gesagt, ich könnte mir nehmen was ich will?"

Ja verdammt, das hatte ich tatsächlich gesagt, erinnerte ich mich.

Ich versuchte alles richtig zu machen, als sich sein Schwanz immer tiefer in meinen Darm schob.

Als er ganz drin war, verschnauften wir beide ein bisschen, dann fing mein Papa an mich langsam zu ficken, bis ich mich so daran gewöhnt hatte, dass er mich heftiger stoßen konnte.

Meine Brüder hatten bis dahin interessiert zugeschaut. Dann legte sich Marek auf den Rücken und zog meinen Kopf auf seinen Schwanz. Wie eine Irre blies ich sein Zepter, während mich mein Paps mit steigendem Tempo in den Arsch fickte.

Wir kamen beide gleichzeitig und ich wurde fast weggerissen von dem mega Orgasmus, der meinen Körper erzittern ließ. Ich spürte ...

... noch, wie mein Vater seinen Saft in mich spritzte und sich nach ein paar weiteren Stößen zurückzog.

Mein jüngster Bruder zögerte nicht lange und nahm seinen Platz ein. Mein Arsch war geweitet und so hatte er keine Probleme in mich einzudringen. Während ich mich weiter auf Mareks Schwanz in meinem Mund konzentrierte fickte mich mein Bruder auf Teufel komm heraus durch. Ich war immer noch hocherregt und brauchte daher nicht lange, bis sich der nächste Orgasmus in Wellen in meinem Körper ausbreitete. Ich fühlte ihn in mir abspritzen.

Ich war fertig und hätte mich jetzt am liebsten auf dem Bett zusammengerollt und sofort geschlafen. Doch ich hatte die Rechnung ohne Marek gemacht. Er übernahm das geweitete Loch von meinem Bruder und fickte mich zu einem weiteren Höhepunkt in den er mitten hinein auch kam und meinem Arsch die dritte Spermaladung verpasste.

Seitdem ficken wir drei regelmäßig zusammen. Ich liebe es drei Schwänze in mir zu haben von drei potenten Hengsten.

„Puh, eine lange Geschichte", kommentierte Angie das Ende ihrer Erzählung und nahm ein Glas Wasser vom Tisch um es zu trinken. Der Kaffee war inzwischen kalt geworden.

Ich stand auf und goss Kaffee aus der Kanne nach.

„Und eure Mutter?" wollte ich von der blonden Polin noch wissen.

„Die weiß nichts davon... obwohl... ich glaube sie ahnt etwas..."