In der Küche
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... vorzubereiten. Susanne hatte ihn streng angesehen. "Mein Sohn, das holst du nach."
"Ja, Mom."
Sie küsste ihn "Du bist der Bester. Danke für das, was du in der Zeit gemacht hast. Wenn Ida etwas sagen könnte, würde sie sich freuen, was ihr großer Bruder für sie vorbereitet hat." Dann strubbelte sie ihm durch sein Haar. "Danke auch, dass du daran gedacht hast. Ich liebe dich dafür noch mehr."
Er hatte ihr Bett neben das Kinderbett, das er schon Wochen vorher gekauft hatte, gestellt. Er sah verlangend zu der Frau, die sein Kind geboren hatte, wusste aber, dass es nicht angebracht war, sie körperlich zu lieben, und so machte er alles, um ihr zu zeigen, wie er sie liebte.
Susanne griff nach dem Kopf ihres Sohnes, um ihn zu sich zu ziehen und zu küssen. "Ich vermisse dich auch. Danke für dein Verständnis. Wir feiern das erste Mal dann groß, versprochen."
Die beiden Eltern standen neben dem Kinderbett, als Bill ins Zimmer kam. Susanne drehte sich zu ihm "Hallo Bill, sie heißt 'Ida'."
Bill grummelte etwas von 'nach deiner Mutter, der Hure, wette ich', und ging dann wieder aus dem Zimmer. Frank fragte "Habe ich richtig gehört?"
"Ja, er war mit Mom Lebenswandel nicht einverstanden."
"Er wusste, was ihr drei getrieben habt?"
"Iwo, aber dass Mom sich so für die Interessen von Frauen eingesetzt hatte, hatte ihn schon damals gestört. Mom hatte mir einmal erzählt, dass er sie angemacht hatte, als er nicht mit mir schlafen konnte", Susanne sah zu Ida und lachte. ...
... „So wie du jetzt.
Und da hatte sie ihn wohl nur ausgelacht, und ihm gesagt, dass er sich nicht so viel Geld leisten könne, sie zu kaufen.
Seitdem bezeichnete er sie immer wieder als 'Hure'. Wenn er wüsste, was seine Frau damals gemacht hatte." Susanne sah zu Frank und fragte "Hast du damit ein Problem?"
"Mit deinem Sexleben damals?
Nein."
Susanne grinste. "Du hättest gerne mitgemacht, du böser Bengel, oder?"
"Mit Oma?", Frank sah zu seiner Mutter und sagte leise "und dir zusammen? Welcher Mann würde das nicht."
Frank setzte sein Studium fort, kam aber immer noch das ganze Wochenende nach Hause.
Susanne schlief weiter in ihrem Bett neben ihrer Tochter. Doch das Bett, das Frank damals für seine Mutter bereitgestellt hatte, war groß genug, dass Frank mit und neben seiner Mutter schlafen konnte. Er musste nur früh genug zurück in sein Zimmer.
Susanne hatte beschlossen, die Pille zu nehmen, denn sie wollte den Mann, mit dem sie schlief, in sich spüren, doch ihrem Mann keinen Anlass geben, auf für seine Frau unangenehme Gedanken zu kommen.
Die Genprobe, die nach der Geburt Idas ausgewertet wurde, war zu dem Ergebnis gekommen, dass der Mann, der sein Erguss bereitgestellt hatte, auch der Vater des Kindes war.
Bill fuhr mit der Zeit immer häufiger in die Zentrale, bis er eines Tages sagte, dass er einen Job dort bekommen hätte. Er sah seine Frau auf eine Art und Weise an, die ihr sagte, dass er dort ohne sie sein wollte. Das wollte sie bei ihm schon ...