1. In der Küche


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... neben Frank zu legen. Dieser hatte sich gleich nackt in sein Bett gelegt und wartete auf die Frau, die ihn mit ihrem Körper verwöhnte. Die ihn alleine durch ihre Anwesenheit erregte.
    
    Beide fürchten den ersten Tag, an dem Frank wieder die meiste Zeit an der Uni sein würden.
    
    Beide freuten sich auf die Wochenenden, an denen Frank nicht mehr nur wenige Stunden zu Hause war, sondern am späten Freitag kam und erst am frühen Morgen, noch rechtzeitig für die erste Vorlesung, wieder ging.
    
    Frank liebte seine Mutter mit jedem Wochenende mehr. Er, so sagte sie ihm immer wieder lachend, liebte ihren Bauch mehr als sie, was er ihr immer wieder anders beweisen musste.
    
    Frank kam an einem Freitag nach Hause und sah den Krankenwagen vor dem Haus stehen. Er wollte ins Haus stürmen, als er die Sanitäter mit der Trage aus dem Haus kommen sah, auf dieser lag Susanne. So ging er zu dieser. Susanne sah ihn an und unterdrückt einen Schmerz. "Frank, es ist so weit, ich fahre ins Krankenhaus. Kannst du mir die Tasche nach bringen, ich wollte noch etwas hineintun, doch da fing es an. Und sag Bill Bescheid."
    
    "Sicher Mom." Frank drückte ihre Hand und sah die Frau, die er so liebte, noch einen Krampf wegdrücken.
    
    "Wir müssen, sie wollen ihr Kind doch sicher nicht auf der Straßen bekommen", sagte der eine Sanitäter und Frank sah dann den sich entfernenden Krankenwagen hinterher.
    
    Frank spürte eine Hand auf seiner Schulter. Er drehte sich zu der Person, der diese Hand gehört. "Na, ...
    ... Frank, ist es so weit?"
    
    "Ja, Bea."
    
    "Hat sie dir gesagt, was es wird?" Frank schüttelte den Kopf.
    
    "Freust du dich auf ein Geschwisterchen?" Frank sagte "Bea, es ist so komisch. Mom ist doch schon älter, und ich bekomme mit 19 ein Geschwisterchen."
    
    Sie schlug ihm auf den Rücken. "Du wirst es überleben. Da kommt dein Vater. Er weniger." Bea wandte sich ab, grüßte Bill kurz und ging zurück in ihr Haus.
    
    "Junge, was ist?"
    
    "Das Baby kommt, Mom ist grade auf dem Weg ins Krankenhaus." Frank sah, dass Bill dies nicht gefiel, doch er nickte. "Ich muss noch ihre Tasche fertig packen, sie hatte sie noch einmal geöffnet, da sie noch was reinpacken wollte."
    
    "Gut, mein Sohn, du fährst dann zu ihr? Ich habe keine Zeit. Ich muss zur Zentrale. Grüß sie von mir."
    
    Frank saß neben dem Bett, in dem seine Mutter lag, in ihrem Arm lag ein kleines Menschlein, und Susanne sagte "Frank, du hast eine Tochter. Wie willst du sie nennen?"
    
    "Mom, es ist auch deine Tochter."
    
    "Ja, aber ich habe beschlossen, dass ihr Vater ihr einen Namen geben soll. Also, hast du einen?"
    
    Frank war überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet. Dann sagte er "Ida."
    
    Susanne sah ihren Sohn an. "Wie deine Oma?" Frank nickte. "Gut.
    
    Wo ist Bill?"
    
    "Er sagte, dass er in die Zentrale müsse, ich soll dich von ihm Grüßen." Susanne nickte kurz.
    
    Susanne kam mit ihrer Tochter nach einer halben Woche aus dem Krankenhaus. Frank hatte sich von der Uni freigeben lassen, um alles für seine Familie ...