1. In der Küche


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... dem Tag fast zwei Monate vergangen, als die Semesterferien begannen, und Frank für diese Zeit wieder bei seinen Eltern wohnte.
    
    Er hatte verschiedene Job wieder übernommen, so das Reinigen der Pools der Nachbarschaft und das Schneiden des Rasens. Den der Poolbesitzer, und der Nachbarn, die sich keinen Pool leisten konnten oder wollten.
    
    Damit war Frank gut beschäftigt.
    
    Während er bei den Nachbarn den Rasen mähte, konnte er so manche Nachbarin, oder deren Besucherin, in knapper Bekleidung am Pool liegen oder diesen benutzen sehen. Das, was er nur knapp verhüllt sah, erregte ihn, doch er hatte eine Frau im Sinn, die er nicht beobachten konnte.
    
    Er war wieder mit einem Tag fertig und lag erschöpft in seinem Zimmer, denn es war ein sehr heißer Tag gewesen, als er durch sein Zimmerfenster zwei Frauen hörte.
    
    "Susi, willst du nicht mal zu uns, und den Pool benutzen?"
    
    "Ach, Bea, weißt du, ...."
    
    "Was ist Susi?"
    
    "Ich weiß nicht, wenn mich jemand sieht."
    
    "SUSI", die Bea lachte, "du hast doch etwas an. Mein Ehemann würde einen Herzkasper bekommen, wenn er dich ohne etwas sehen würde."
    
    "Meinst du?"
    
    "Ja, du bist die von uns, mit den größten Möpsen. Aber hast du zugenommen?"
    
    "Wieso, Bea?"
    
    "Ist das ein Bäuchlein?"
    
    Es gab eine kurze Pause, Frank hatte sich an das Fenster gestellt, um die beiden Frauen, seine Mutter und Bea, die Nachbarin drei Häuser weiter, auf dem Autoabstellplatz neben der Garage zu beobachten. Hier sah er nun, wie seine Mutter sich ...
    ... leicht mit einer Hand über ihren Bauch fuhr. Susanne, die von Bea Susi genannt worden war, sah wieder zu Bea. "Ja, in den letzten zwei Monaten."
    
    Bea sah Franks Mutter gespannt an. "Susi, wirklich?" Susanne nickte, worauf Bea Susanne umarmte und leicht drückte. "Susi, ich gratuliere."
    
    "Bitte, Bea, sag niemanden etwas. Ich bin noch ganz durcheinander."
    
    "War es nicht geplant?" Susanne schüttelte den Kopf. "Weiß dein Mann Bescheid?"
    
    "Bill? Nein." Bea sah Susanne erstaunt an. "Wieso nicht?"
    
    "Es hatte sich nach Franks Geburt sterilisieren lassen, und jetzt ..."
    
    "Oh, das ist schon ein Grund. Aber was willst du?"
    
    "Ich weiß nicht, Bea. Ich weiß es einfach nicht." Bea umarmte Franks Mutter Susanne leicht und sagte "Überleg es dir gut, und sprich mit dem Vater."
    
    Die beiden Frauen gingen auseinander, Frank fragte sich, während er seiner Mutter hinterher sah, ob sie wusste, wer das damals gewesen war. Er legte sich wieder auf sein Bett.
    
    Was hatte er damals gemacht?
    
    Wurde er, wenn seine Mutter beschloss, das Kind auszutragen, wirklich Vater?
    
    Würde er nochmals mit seiner Mutter schlafen dürfen? Er wollte sie ansehen, wenn sie kam, wenn er in sie kam.
    
    Eine Sache beschloss Frank, nachdem er das von seiner Mutter gehört hatte. Er würde ihr im Haus mehr helfen. Dabei wollte er vorsichtig anfangen, nicht dass sie misstrauisch würde.
    
    Frank sah, wenn er seiner Mutter zum Beispiel beim Tragen der Einkäufe half, dass sie ihn mit einem Fragen im Gesicht ansah. ...
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