1. In der Küche


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Dann verschwand er schnell und tat so, als wenn er nur Zufällig anwesend war und ihr geholfen hatte.
    
    Seine Semesterferien waren fast zu Ende, Frank hatte schon einen Teil der Sachen, die er für das folgende Semester brauchte, zur Uni und in sein dortiges Zimmer geschafft, als er einen Streit zwischen seinen Eltern hörte.
    
    Seine Mutter hatte wohl seinem Vater gesagt, dass er noch einmal Vater werden würde.
    
    Frank hatte mitbekommen, wie sein Vater sie angesehen und gefragt hatte "Susi, du gehst aus dem Leim. Wieso machst du nicht mehr Sport?" Sie sah ihren Mann an und sagte "Weil ich ein Kind bekomme."
    
    "Ein Kind? Du hast mich betrogen. Du Schlampe hast einen anderen."
    
    Frank war schon vorher aus dem Zimmer verschwunden, er wäre fast zurückgegangen, um seinem Vater eine runterzuhauen. So mit seiner Frau zu reden, Frank würde das nie machen. Hatte er sich vorgenommen.
    
    "Nein, habe ich nicht. Das ist deins."
    
    "Mach dich nicht lächerlich, ich schieße nur noch Platzpatronen, und das weißt du auch."
    
    "Nur hast du damals nicht nur Platzpatronen geschossen. Du kannst dich doch an den Tag erinnern, oder? Als du mich an die Spüle gebunden hattest. Ich hätte dabei nie mitmachen dürfen. Aber du wolltest es ja."
    
    Frank hörte eine kurze Pause und dann seinen Vater "Da hat dich einer genommen, als ich nicht da war."
    
    "Ach ja, und wer? Der große Unbekannte? Der geheimnisvolle Frauenschwängerer?
    
    Wer sollte denn auf die Idee kommen, dass du mich in der Küche angebunden ...
    ... hattest, und dann schnell weg musstest. Ich habe da fast zwei Stunden gestanden und auf dich gewartet.
    
    Das war beschämend."
    
    "Aber du warst feucht." Frank verfolgte den Wortwechsel. So, wie es sich anhörte, hatte sein Vater dann doch Franks Mutter genommen, und Franks Sperma als ihre Feuchtigkeit gedeutet.
    
    "Ja, wieder. Ich will das Kind behalten."
    
    "Wir werden sehen, ob es meins ist. Nicht, dass einer der Jungen aus der Nachbarschaft sich an dir vergriffen hat." Es gab wieder eine Pause. "Ich gebe morgen eine Genprobe ab. Dann werden wir sehen."
    
    Am folgenden Morgen hörte Frank seinen Vater, als er in die Küche wollte. So blieb er vor der nicht ganz geschlossenen Tür stehen und lauschte. "Susi, kannst du das abgeben? Ich habe im Labor angerufen."
    
    "Ich soll das ...", es gab eine Pause, dann sagte sie "ja, gut. Wo steht der Becher?"
    
    "Im Kühlschrank, ich habe meinen Namen raufgeschrieben, nicht dass die das verwechseln."
    
    Frank kam in die Küche, er hatte hinter der Tür gewartet, als sein Vater das Haus durch die andere Tür verließ. Er saß seine Mutter am Tisch sitzen, ihr Gesicht in ihre Hände gestützt.
    
    Frank ging zu ihr und umarmte sie leicht. "Mom, was ist?"
    
    Susanne hob ihren Kopf. "Junge, etwas Schlimmes ist passiert." Sie drehte ihren Kopf zu Frank "Ich bin schwanger."
    
    "Warum ich das schlimm, Mom? Das ist doch schön."
    
    "Ja, nur ist dein Vater nicht der Vater des Kindes."
    
    "MOM!"
    
    "Nein, ich habe nicht mit einem anderen Mann geschlafen, er ...
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