In der Küche
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... leise "kann ich bei dir schlafen?"
Frank erschrak und dachte, dass es gut war, dass er sich keine runtergeholt hatte, denn so hatte er eine Hose an. "Ja, Mom, komm."
"Danke, mein Junge."
Sie legte sich vor ihn und Frank hörte, wie sie bald eingeschlafen war.
Er konnte nicht schlafen, weil er sie berühren wollte, und nicht durfte. Weil er sie in seine Arme nehmen wollte, und nicht durfte. Weil er ihren Geruch einatmen wollte, und nicht durfte.
Doch dann schlief er auch ein.
Frank wachte auf und sah in das schlafende Gesicht seiner Mutter. Sie hatte sich wohl in der Nacht umgedreht und dann auch ihre Arme um ihn gelegt. Frank spürte ihre Hände auf seinem Rücken, er spürte ihre Bürste an seinem Oberkörper und ihre Beine, die sich an ihn drückten. Eines ihrer Beine steckte zwischen seinen, das andere, so kam es Frank vor, lag über seinem anderen Bein.
Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von seinem entfernt, und Frank konnte den Geruch, den seine Mutter ausströmte, fast nicht ertragen, so erregte dieser ihn.
Frank wollte ihren einen Arm von seinem Rücken lösen, als sie aufwachte.
Er sah in ihre Augen und sah ihre Freude. "Hallo, mein Schatz."
"Hallo Mom."
"Mit dir kann man wunderschön schlafen."
"Mit?"
"Stimmt, bei dir." Sie beugte sich nur wenig vor, mehr war auch nicht nötig, und küsste Frank zärtlich auf den Mund. Immer, wenn er seinen Kopf zurückziehen wollte, saugte sie stärker, so dass er so liegen blieb, dass sie sich küssen ...
... konnten.
Nachdem der Kuss zu Ende war, sagte sie "Denn wir haben ja noch nicht miteinander geschlafen. Das eine Mal war ja nur ficken, oder, mein Junge?"
"Welches eine Mal?"
"Als du mich in der Küche gesehen und genommen hast. Frank, das war geil. Irgendwann müssen wir das mal wiederholen, ohne dass ich festgebunden bin."
Sie sah ihren Sohn an. "Denkst du, ich habe nicht gewusst, wer das war?"
"Wie, Mom?"
"Ich habe dich im Blech von der Spüle gesehen. Wie du da standest, und wie du deinen Schwanz rausgeholt hast. Dafür, dass du alles mit mir hättest machen können, warst du zärtlich, das hat dein Vater nie mit mir gemacht."
"Mein Vater? Du meinst aber nicht Bill?"
Frank sah, wie seine Mutter ihn ansah und dann leicht lächelte. "Woher weißt du das?"
"Als ich dich gestern ins Bett gesteckt habe, hast du gesagt 'Das zweite Kind von einem anderen Mann'. Mom, wer ist mein Vater?"
Sie lachte leise. "Keine Angst, du musst nicht gegen ihn antreten. Schon damals konnte Bill nicht schießen. Schon vor seiner Kastration war er ein Blindgänger."
"Wer, Mom? Kenne ich ihn?"
"Ja, aber du kannst ihn nicht darauf ansprechen. Dein Vater ist mein Vater."
"Opa?" Frank war erstaunt. Der Mann, der vor drei Jahren gestorben war, der so friedlich war, mit einer Frau, für die 'Emanze' zu harmlos war, hatte ein Kind mit seiner eigenen Tochter?
"Bill war kurz nach der Hochzeit auf einer Dienstreise, und ich bin zu meinen Eltern, um nicht so alleine zu sein.
Eines ...