In der Küche
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wollte. Nackt.
Ihm gefiel, was er sah. Schöne Brüste, ein leichtes Bäuchlein, das wohl vom Kind stammte, und eine Vulva, die nur wenige Haare zeigte.
"Komm, Mom, du musst etwas anziehen."
Doch sie legte sich aufs Bett. "Frank, ich bin eine schlimme Frau, meine beiden Kinder sind nicht von meinem Mann. Was würdest du mit solch eine Frau machen?"
Sie präsentierte sich ihren Sohn richtiggehend. Sie stellte ihre Beine an und ließ die Knie auseinander fallen. Dann rieb sie sich mit ihren Händen über ihre Vulva. "Bin ich eine Hure?"
"MOM.
Komm, du musst dir etwas anziehen."
"Gefalle ich dir? Würdest du mich ficken? Mir ein Kind machen?
Ach nein, das trage ich ja schon."
"MOM."
Frank fand dann etwas, was er seiner Mutter anziehen konnte. Dann deckte er sie zu und ging zur Tür. Hier drehte er sich um. "Mom ..."
"Ja, Frank?"
"Mom, ich liebe dich."
Er sah, wie ihr Gesicht strahlte. "Ich dich auch, Frank. Du bist der Beste."
In der Küche suchte er das Behältnis, in dem sein Vater die Genprobe abgegeben hatte und wusch es aus.
Dann stellte er sich an die Spüle und dachte an das, was er gesehen hatte.
Frank musste aufpassen, nicht zu viel Sperma, das er bei der Erinnerung an seine Mutter spritze, in den Behälter zu spritzen.
Dann stellte er ihn zurück und ging in sein Zimmer.
Wer war sein Vater? Denn der, von dem er es angenommen hatte, war es ja wohl nicht.
Später stand Susanne doch wieder auf und machte für sich und ihren Sohn das ...
... Mittagessen. Sie rief "Frank. Mittag ist fertig", und Frank kam in die Küche, in der seine Mutter noch in den Sachen am Tisch saß, die Frank ihr angezogen hatte. Sie sah zu ihrem Sohn und fragte "Frank, ich geh gleich wieder ins Bett, kannst du das für deinen Vater erledigen?"
"Was, Mom?"
"Die Dose abgeben, ich zeige sie dir nach dem Essen. Die Adresse steht drauf."
"Ja, sicher Mom. Soll ich dann noch etwas einkaufen?"
"Ach lass mal, wir haben genug, du verwöhnst mich nur."
Frank sah zu seiner Mutter und wollte ihr sagen, dass er sie immer verwöhnen wollte, doch er blieb lieber stumm.
Nach dem Essen ging Susanne zum Kühlschrank und griff nach der Dose. Sie sah diese sich noch einmal genau an und sah dann zu Frank. Ihr Blick war, so fand Frank, noch zärtlicher. "Hier, damit werden sie feststellen, wer der Vater des Kindes ist."
Frank musste noch einmal zur Uni, er bekam dafür den Wagen seiner Mutter, auf dem Rückweg lieferte er die Dose in dem Labor ab, bei dem sein Vater den Gentest machen lassen wollte.
Frank war mehr daran interessiert, wer sein wirklicher Vater war.
Später am Abend, Frank hatte sich von seinen Eltern, die sich anschwiegen, auf die Frage von Bill, ob die Dose abgeliefert worden war, sagte Frank "Ja, Dad, ich habe sie im Labor abgegeben." Frank sah, wie sein Vater seine Mutter skeptisch ansah, und so verschwand er.
Er lag in seinem Bett und träumte von seiner Mutter, als die Tür leise geöffnet wurde. "Frank?" Eine Stimme fragte ...