1. Juttas Wettschulden 09


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    Nun meine Ruhe wurde unterbrochen als es unerwartet an der Tür klingelte. Als ich öffnete stand da erneut ein Bote mit einem Paket für mich. Ja klar nahm ich seine Blicke sofort wahr. Mein Latexoutfit war natürlich provokant. Ich gönnte ihm etwas Spaß, lächelte verführerisch und legte das Paket anschließend hinter mir auf dem Boden ab. Da ich die Beine durchgestreckt ließ, war das bestimmt ein reizender Anblick für ihn. Nein mehr machte ich nicht, ich sah ihm zwar seine Lust an, doch die richtigen Worte um ihn jetzt zu verführen, fand ich nicht.
    
    Ich öffnete das Paket im Wohnzimmer. Als erstes hatte ich ein Dankschreiben von meinem Chef in der Hand. Er bedankte sich, da ich sicher heute in der Firma das Kundengespräch perfekt unterstützt hätte. Daher habe er noch eine weitere Latexbluse für mich beigelegt und zwei normale Mini und zwei normale Blusen.
    
    OK, die Latexbluse lag oben auf. Diese war leuchtend rot und sicherlich transparenter als die graue Bluse. Sie war jedoch ebenfalls aufwendig gearbeitet. Meinem Mann würde ich damit sicher auch gefallen. Spontan entschied ich mich daher die Blusen u wechseln. In der Tat die Transparenz war noch provokanter, meine Titten waren recht deutlich sichtbar. Ich freute mich darauf, mich meinem Mann gleich so zu zeigen.
    
    Dann untersuchte ich den Rest. Was als normale Miniröcke bezeichnet wurde, waren beides Lederminis, beide recht knapp, knapper als ich sie jemals im Büro getragen hätte. Auch die Blusen waren transparenter, als ...
    ... dass man sie eigentlich, ohne Wäsche darunter beruflich tragen konnte. Wie sollte ich das nun verstehen? War das einfach ein Dankeschön für die Freizeit gedacht, oder erwartete er, dass ich diesen Stil im Büro trage? In jedem Fall war die Sendung ja positiv gemeint. Den Rest musste ich dann mal in Ruhe mit meinem Mann besprechen.
    
    Ja ich traute mich tatsächlich Mini und Bluse am Folgetag im Büro zu tragen. Offensichtlich hatte ich meinen Chef richtig verstanden, denn der lobte sofort, dass ich perfekt darin aussähe. Ich zeigte mich von allen Seiten. Dann sah ich es, auch seine Hose verbarg einen steifen Schwanz. Mit pochendem Herzen ging ich die zwei Meter, die mich von ihm trennten auf ihn zu. Mein Herz pochte heftig, als ich mich nun vor ihm niederkniete. „Soll ich sie etwas erleichtern?", fragte ich. Er lächelte mich an: „Sehr gerne Jutta!"
    
    Ich öffnete seine Hose, legte seinen schon steifen Riemen frei und beugte mich vor um in mit meinen Lippen zu verwöhnen. Meine Angst war in dem Augenblick wieder weg, ich verwöhnte seinen schönen Schwanz leidenschaftlich. Provokant devot schaute ich dabei zu ihm auf. Oh ja, er war meiner Hingabe völlig ergeben. Ich brauchte wirklich nicht sehr lange um ihm zum Spritzen zu bringen. Schön theatralisch sichtbar für ihn schluckte ich seine Sahne, leckte anschließend seinen Riemen sauber und verstaute ihn in seiner Hose.
    
    Danach war es dann eigentlich ein ganz normaler Arbeitstag für mich. Nun gut, wenn man es als normal bezeichnet mit ...
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