1. Juttas Wettschulden 09


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... nie mehr.
    
    Als ich wieder ausstieg an der Straße hatte ich ein paar Euro mehr im Handtäschen, vor allem aber das Wissen, ich bin eine Hure! Ich hatte mich noch nicht wieder richtig sortiert, da hielt schon ein neuer Freier. Wieder verhandelte ich äußerlich routiniert. Wenig später war ich auf der Rückbank seines Autos. Diesmal war echter Sex angesagt. Erneut zog ich dem Freier mit dem Mund das Gummi an. Dann setzte ich mich auf seinen Schwanz und ritt ihn. Er konnte dabei an meinen Titten spielen, an den Ringen.
    
    Ich tat alles um ihn zu befriedigen, doch ich fühlte mich dabei selbst so aufgekratzt, so geil, dass ich ihm den eigenen Orgasmus nicht mal vorspielen musste. Die Erkenntnis jetzt mit Fug und Recht als Nutte bezeichnet zu werden, war einfach so intensiv. Als er mich absetzte lies mich mein Mann da jedoch nicht mehr lange stehen. Kaum stand ich wieder an der Straße fuhr er vor und lies mich einsteigen. „Deine Ehefrau ist jetzt eine Nutte", erklärte ich ihm sogleich, „macht es dich geil?" Ich reichte ihm das Handtäschchen: „Willst Du mein Zuhälter sein, das Geld ist darin!" Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich fühlte mich so verdorben, mein Ruf so ruiniert, keine Grenze, keine Moral mehr die mich fesselt.
    
    Auf der Heimfahrt musste ich einfach den Schwanz meines Mannes befummeln. An einer roten Ampel packte ich ihn sogar aus und schleckte ihn einmal. Zu Hause, verstaute er ihn schnell und wir huschten ins Haus. Er ging direkt in die Küche, dort hatte er schon ...
    ... Sektgläser bereitstehen, die er sogleich füllte. „Lass uns auf deine Premiere anstoßen, meine scharfe Nutte", schlug er vor. Wir stießen miteinander an, küssten uns dann leidenschaftlich. „Du machst mich so geil Jutta", pries er mich.
    
    Dann hielt er mir völlig überraschend ein kleines Päckchen hin: „Hier für mein neues Pferdchen!" Ich öffnete das schön eingepackte kleine Geschenk. Darin fand ich ein Pappschächtelchen. Außen drauf klebte eine Visitenkarte. Ich starrte die Karte mit offenen Augen an. Visitenkarten einer Hure, meine Visitenkarten. „Schatz Du bist verrückt", tadle ich ihn, „super verrückt und lieb von dir!"
    
    Danach ging es direkt ins Schlafzimmer. Ich zog ihn aus, ich brauchte ihn jetzt ganz intensiv. Gierig lutschte ich im erst mal den Schwanz schön hart und steif. Nein ich beherrschte mich, ich wollte ihn nicht sogleich spritzen lassen. Also ließ ich rechtzeitig ab, kniete mich aufs Bett- immer noch mit Rock, Top und Stiefeln -- und forderte: „Komm fick mich kräftig von hinten. Du hast die Wahl: Fotze oder Arsch, nur fick jetzt deine Nutte!"
    
    Oh ja er drückte mir seinen Schwanz ganz tief in die Fotze, fickte mich mit heftigen Stößen. Dann zog er ihn zurück. Noch ehe ich mich beschweren konnte, spürte ich die Eichel schon an meiner Rosette. Ich drückte leicht dagegen: „Oh ja fick mich in den Arsch, bitte!" Ich selbst drückte ihn rein, es spannte, doch so heiß wie ich war ging das so gut. Während er mich langsam fickte, zog er mir meine Bluse aus. Er griff ...