1. Gute Nachbarschaft Ch. 06


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychrismatz

    ... den Kopf.
    
    Sie ging nach unten in die Küche, legte ein Pad in die Maschine und brühte sich eine Tasse Kaffee und als sie mit der dampfenden Tasse auf die Terrasse hinaus trat, spürte sie wie kühl es doch geworden war. In der Nacht musste es noch ganz schön heftig geregnet haben, denn Pfützen standen auf den Wegen.
    
    Zurzeit regnete es nicht, aber am Horizont waren schon wieder dunkle Wolken aufgezogen. *Das mit dem Grillfest können wir heute vergessen*, dachte sie. Es war buchstäblich ins Wasser gefallen.
    
    Erika war nicht böse drum, konnte sie sich doch dadurch, den ganzen Tag so richtig ausruhen. Nach dem gestrigen Tag und dieser langen Nacht, tat das auch mal sehr gut. Sie setzte sich an den Küchentisch und trank ihren Kaffee. Immer wieder ließ sie die letzten Tage, die so ereignisreiche letzte Woche noch einmal an ihrem inneren Auge vorbei ziehen.
    
    Es war schon 9 Uhr geworden, das Haus war noch immer ruhig, da telefonierte sie kurz mit Conny und verblieb mit ihr, dass vielleicht am nächsten Wochenende das Grillfest steigen könnte, sie würde sie aber auf jedem Fall noch einmal Anfang der Woche anrufen, um kurzfristig einen Termin für einen Kaffeeplausch zu vereinbaren. Allen anderen sprach sie auf den AB, um sie über das ausgefallene Grillfest zu informieren. Außer Ingrid, sie erreichte sie persönlich, auch ihr wollte sie für den heutigen Sonntag absagen. Doch hatte sie es bei ihr nicht so leicht, denn Ingrid wollte sie auf jeden Fall heute noch persönlich ...
    ... sprechen. Um ihr nicht vor den Kopf zu stoßen, versprach Erika am Nachmittag oder spätestens am frühen Abend bei ihr vorbei zu kommen. *War dann doch nichts mit dem ganz freien Sonntag, dachte sie, *aber war ja auch nicht so schlimm! Wenn sie zu Ingrid ging, lag es ja in ihrer Hand, wie lange das Gespräch dauern würde, da sie ja doch frei entscheiden könnte, wann sie nach Hause ging*.
    
    Danach ging sie wieder nach oben ins Bad. So gegen 10 Uhr, als sie gerade duschen wollte, klingelte das Telefon. Sie wollte schon in das Schlafzimmer gehen, um das Gespräch entgegen zu nehmen, da verstummte es bereits wieder. Erika duschte dann ausgiebig, trocknete sich ab und föhnte ihr langes schwarzes Haar. Noch ein klein bisschen Makeup und dann schlüpfte sie in ihren seidenen Kimono, den ihr Manfred von einer Geschäftsreise mitgebracht hatte. Sie liebte dieses Gefühl, wenn die dünne Seide sich an die Haut anschmiegte. Sie trug ihn bisher normaler weise nur, wenn sie mit ihrem Mann alleine war. Jetzt natürlich auch, um sich damit ihrem Sohn Max zu präsentieren, denn der Mantel war kurz, er reichte ihr eine Handbreit über den Po und hatte eine indirekte Transparenz, da er sich wie eine zweite Haut an ihren Brüsten, Bauch und Po anlegte. So ließ er alle Körperregionen sehr plastisch und Detailgetreu zur Geltung kommen. Zurück in der Küche traf sie Max, „Hallo mein *Gebieter*", lachte sie ihn an.
    
    „Na, da ist ja meine geile Mutter! Lass dich küssen du verficktes kleines Luder." Und er nahm sie in ...
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